Asthma-Quiz
Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, ob Sie Asthma haben.
Was ist Asthma?
Asthma ist eine Erkrankung, bei der die Atemwege der Lunge überreagieren – sie überreagieren – auf einen bestimmten Auslöser wie Allergene (einschließlich Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmel oder Pollen), kalte Luft, Bewegung und sogar Substanzen wie Tabakrauch oder Dämpfe Verkehr und Chemikalien. Es kann in der Kindheit, im Teenageralter oder im Erwachsenenalter beginnen. Zu den Symptomen von Asthma gehören Atembeschwerden, pfeifende Atmung, Husten und Engegefühl in der Brust. Informationen über verschiedene Asthmaauslöser können einer Person helfen, ihre Erkrankung effektiver zu bewältigen.
Ziel der Behandlung ist es, die Anzahl zu reduzierenAsthmaanfälle (auch bekannt als Asthma-Exazerbationen) und stoppen Sie sie, wenn sie auftreten. Das Verständnis von Faktoren wie Luftverschmutzung und Reizstoffen wie Rauch kann entscheidend sein, um Wege zur Vermeidung dieser Auslöser zu finden.
Die häufigsten Symptome
Dr. Rx
Maßnahmen, die Sie ergreifen sollten, wenn bei Ihnen eine stressbedingte Asthmadiagnose vorliegt: Tragen Sie Ihren Albuterol-Inhalator immer bei sich. Versuchen Sie, die Belastung durch bekannte Auslöser wie Rauch oder andere schädliche Substanzen so gering wie möglich zu halten. Erstellen Sie mit Ihrem Arzt einen Plan (Asthma-Aktionsplan) darüber, was Sie tun würden, wenn bei Ihnen ein schwerer Schub auftritt. —Dr. Bina Choi
Die Atemwege treffen auf einen Auslöser, der eine extreme Reaktion hervorruft. Sie entzünden sich, was zu einer Schwellung und Verengung der Atemwege führt. Auch die Schleimproduktion nimmt zu. Die Kombination dieser beiden Reaktionen führt zu Atembeschwerden, pfeifenden Atemgeräuschen, Husten und Engegefühl in der Brust. Die Symptome können von mild über die Beeinträchtigung der täglichen Aktivitäten bis hin zu lebensbedrohlich reichen.
Die Asthmasymptome können plötzlich auftreten – sogenannte Fackeln –, wenn sie bestimmten Auslösern wie Staub, Haustieren, kalter Luft und bestimmten Medikamenten ausgesetzt sind. Sport ist ein weiterer häufiger Auslöser – oft 30 Minuten bis eine Stunde nach dem Training.
An bestimmten Orten treten die Symptome häufiger auf, beispielsweise am Arbeitsplatz, nachts im Schlafzimmer oder während der Allergiesaison draußen. Die Symptome können sich von selbst bessern, wenn Sie dem Auslöser nicht mehr ausgesetzt sind.
Hauptsymptome
- Kurzatmigkeit
- Schwere Atembeschwerden
- Hoher Tonkeuchend (häufiger beim Ausatmen – Ausatmen)
- Husten (mit Auswurf oder trocken)
- Engegefühl in der Brust
Andere Symptome, die Sie möglicherweise haben
- Nasenpolypen (schmerzlose Schwellung und Wucherung im Naseninneren, die eine laufende oder verstopfte Nase und Nasenbluten verursachen können)
- Häufige Nebenhöhlenentzündungen und Rhinitis
- Allergien (laufende Nase, juckende, tränende Augen)
- Atopische Dermatitis (Ekzem)
Nächste Schritte
Wenn Sie schwere Atembeschwerden (Asthmaanfall) haben, rufen Sie sofort 911 an.
In anderen Fällen vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt bezüglich Ihrer Asthmasymptome. Möglicherweise möchten sie zusätzliche Tests durchführen, wie z. B. die Überprüfung Ihres Sauerstoffgehalts, bestimmte Bluttests, Allergietests, eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, eine Spirometrie oder einen Lungenfunktionstest (einen Atemtest zur Überprüfung Ihrer Lungenfunktion anhand Ihres Spitzenflusses). .
Schwere Asthmaanfälle können zu einer so starken Verstopfung der Atemwege führen, dass Sie ohne Behandlung im Krankenhaus nicht mehr selbstständig atmen können. Ohne sofortige Behandlung kann ein schwerer Asthmaanfall zum Tod führen. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Arzt einen Asthma-Aktionsplan erstellen, damit Sie wissen, wie Sie einen Asthmaanfall beim ersten Anzeichen behandeln können, bevor er schlimmer wird.
Profi-Tipp
Fragen Sie Ihren Arzt nach neuen entzündungshemmenden Medikamenten, sogenannten „Biologika“. Dabei handelt es sich um Injektionen, die auf bestimmte Asthmaarten abzielen. Sie können dabei helfen, die Symptome über einen längeren Zeitraum zu kontrollieren. Beispiele hierfür sind Benralizumab, Dupilumab, Mepolizumab, Omalizumab. —DR. Choi
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Kann Asthma verschwinden?
Man geht davon aus, dass Asthma eine reversible und behandelbare Krankheit ist, wenn man es frühzeitig diagnostiziert und einen Plan für den Fall eines Krankheitsschubs erstellt.
Wenn bei Ihnen Asthma diagnostiziert wird, sind die Ziele der Behandlung:
1. Reduzieren Sie die Anzahl der Fackeln.
2. Stoppen Sie Leuchtraketen, wenn sie aufleuchten.
3. Reduzieren Sie die Schwere und die langfristigen Auswirkungen von Schüben.
Die Behandlung umfasst in der Regel die Verwendung von Inhalationsmedikamenten – kurzwirksame Inhalatoren, um auftretende Schübe zu stoppen (z. B. Bronchodilatatoren) und manchmal auch langwirksame Inhalatoren, die Sie regelmäßig einnehmen, auch wenn Sie an diesem Tag keine Symptome haben. Bestimmte (aber nicht die meisten) Asthmaarten können mit anderen Asthmamedikamenten in Form von Pillen oder Injektionen behandelt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob dies möglicherweise die richtigen Arzneimittel für Sie sind.
- Versuchen Sie, Ihre Auslöser zu vermeiden. Wenn Sie Allergenanfälle haben, reinigen Sie gründlich und verwenden Sie HEPA-Filter.
- Hören Sie auf zu rauchen und zu dampfen.
- Lassen Sie sich jährlich gegen Grippe impfen. Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt über die Impfung gegen Pneumokokken.
- Seien Sie vorsichtig bei Infektionen und Erkrankungen der Atemwege, da das Immunsystem, das Ihre Lunge schützt, geschwächt ist
Medikament
Es gibt viele verschiedene Formen des Asthma-Inhalators. Fragen Sie Ihren Arzt nach dem speziellen Inhalator, der Ihnen verschrieben wird. Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen für Ihren Inhalator, da die Anweisungen für jeden Inhalator leicht unterschiedlich sein können. Hier sind einige häufige Beispiele.
- Albuterol/Salbutamol (Beispiele sind ProAir, Ventolin, Proventil): ein kurz wirkender Inhalator (eine Pumpe) oder ein Vernebler (aerosolisiertes Arzneimittel, das durch eine Maske verabreicht wird), den Sie während eines Krankheitsschubs einnehmen. Möglicherweise werden Sie auch angewiesen, es einzunehmen, bevor Sie einem bekannten Auslöser ausgesetzt werden, beispielsweise bevor Sie Sport treiben oder zur Arbeit gehen. Albuterol wirkt innerhalb von 5 bis 10 Minuten.
- Inhalative Steroide (Beispiele sind Flovent, Pulmicort, QVAR) sind langwirksame Medikamente, die Atemwegsentzündungen reduzieren und ein wichtiger Bestandteil der Asthmabehandlung sind. Abhängig von der Dosis und der Art des Steroids kann die Wirkung innerhalb von 2 bis 8 Tagen sichtbar sein. Während eines akuten Schubs können Sie auch mit einem oralen Steroid (z. B. Prednison) behandelt werden, das innerhalb von Stunden wirken sollte.
- Andere langwirksame Inhalatoren umfassen langwirksame Anticholinergika (Atrovent, Incruse Ellipta, Spiriva), eine Kombination aus Steroiden und langwirksamen Beta-Agonisten (Advair, Breo Ellipta, Dulera oder).Symbicort) oder eine Kombination aus langwirksamen Anticholinergika und langwirksamen Beta-Agonisten (Anoro Ellipta, Stiolto Respimat). Sie sollten keinen langwirksamen Beta-Agonisten als Einzelwirkstoff verwenden (Arcapta, Serevent, Striverdi).
Nachverfolgen
Ihr Arzt gibt Ihnen möglicherweise ein Handmessgerät, ein sogenanntes Peak-Exspirations-Flowmeter, damit Sie Ihre Lungenfunktion zu Hause überprüfen können. Dieses Tool kann Ihnen helfen, Ihre Symptome zu überwachen und sie frühzeitig zu kontrollieren. Verwenden Sie diese Funktion, um Ihre Lungenfunktion zu messen, wann immer Sie glauben, Symptome zu haben. Ihre maximalen exspiratorischen Flusswerte können dabei hilfreich sein, festzustellen, ob Sie einen Schub haben und ob Sie ins Krankenhaus gehen sollten.
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Kinder und Asthma
Asthma tritt häufiger bei Kindern auf. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind Asthma haben könnte, vereinbaren Sie einen Termin mit dem Kinderarzt.
Wenn Ihr Kind schwere Atembeschwerden oder pfeifende Atemgeräusche hat, rufen Sie sofort die Notrufnummer 911 an.
Asthma verursacht
Profi-Tipp
Nicht alle Inhalatoren sind gleich. Es ist sehr wichtig, die spezifischen Anweisungen für jeden Ihrer Inhalatoren zu verstehen. —DR. Choi
Aus Gründen, die noch nicht vollständig geklärt sind, weisen die Atemwege von Menschen mit Asthma einen höheren Anteil an Entzündungszellen und -signalen (wie IgE, Typ-2-Helfer-T-Zellen, IL-4, IL-5 und IL-13) auf, die ihre Lunge schädigen auf bestimmte Auslöser hyperreaktiv sein.
Sie können Asthma im Kindesalter haben oder es später im Leben entwickeln. Unbehandelt kann die wiederkehrende Asthma-Entzündung zu Narbenbildung und bleibenden Veränderungen in der Lunge führen.
Asthma ist nicht ansteckend, kann aber vererbt werden.
Was erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Asthma zu erkranken?
Sie haben ein erhöhtes Risiko, an Asthma zu erkranken, wenn:
- Aktuelles oder früheres Rauchen von Zigaretten.
- Allergie gegen Aspirin oder NSAR (wie Ibuprofen).
- Belastung durch Schadstoffe am Arbeitsplatz wie Staub.
- Sie wurden zu früh, mit niedrigem Geburtsgewicht oder per Kaiserschnitt geboren.
- Vorgeschichte von saisonalen Allergien und atopischer Dermatitis (Ekzem).
- Familienanamnese mit Allergien oder Asthma.
Verhütung
Nehmen Sie Ihre Medikamente wie verordnet ein. Viele Inhalatoren können einander ähneln. Klären Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt ab, welche Sie regelmäßig und welche während eines Schubs einnehmen sollten.
Selbstüberwachung und Prävention können bei Asthma eine sehr wichtige Rolle spielen. Sie sollten Ihre Auslöser kennen und, wenn möglich, versuchen, sie zu vermeiden oder vor der Exposition Ihren Notfallinhalator zu verwenden.
Erstellen Sie mit Ihrem Arzt einen Asthma-Aktionsplan, damit Sie wissen, wie Sie einen Asthmaanfall bereits beim ersten Anzeichen behandeln können.
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