Verstehen Sie Ihre Hustensymptome mit Buoy, einschließlich 9 Ursachen und häufig gestellter Fragen zu Ihrem Husten.
8 most common cause(s)
Husten-Quiz
Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, was Ihren Husten verursacht.
Hustensymptome
Ihr Hustenmechanismus ist uraltvererbte Sicherheitsmaßnahme Das schützt Sie davor, Fremdstoffe tief in Ihre Lunge einzuatmen. Dieses Material kann Schleim, Rauch, Reizstoffe und giftige Dämpfe enthalten.Husten kann freiwillig sein, wie wenn man sich räuspern muss.Husten kann unfreiwillig sein und schwerwiegender, wie bei chronischem Rauchen, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Erkältungen, Grippe, Allergien oderBronchitis.
Häufige Begleitsymptome von Husten
Es ist wahrscheinlich, dass bei Husten auch Folgendes auftritt.
- Laufende oder verstopfte Nase
- Wässrige Augen
- Fieber
- Sodbrennen
- Tropf nach der Nase
- Keuchend
- Schleim/Produktion von Schleim
Husten verursacht
Die folgenden Details können Ihnen helfen, Ihre Symptome besser zu verstehen und zu erfahren, ob und wann Sie einen Arzt aufsuchen müssen.
Infektiöse Ursachen
Die folgenden sind häufige Ursachen für Husten im Zusammenhang mit einer Infektion.
- Virusinfektionen: Die häufigste Ursache für Husten ist wahrscheinlich eine Erkältung, aber auch viele andere Infektionen der oberen Atemwege können zu Husten führen und erfordern zur Genesung Antibiotika. Dazu gehören Bronchitis, Sinusitis und Laryngitis. Es gibt auch viele Arten viraler Lungenentzündung, die Husten verursachen.
- Bakterielle Infektionen: Bronchitis und Lungenentzündung (eine tiefer in die Lunge eindringende Bronchitis), Sinusitis und Laryngitis sind ebenfalls bakterielle Infektionen. Diese Infektionen können ohne ärztliche Betreuung und Medikamente nicht verschwinden.
- Grippe: Die Grippe, ebenfalls eine Virusinfektion, kann in manchen Fällen zu einem schrecklichen Husten führen.
- Tuberkulose: Glücklicherweise ist diese Infektion in Amerika relativ selten, kommt aber weltweit häufig vor und war in früheren Jahrhunderten eine der häufigsten Todesursachen.
- Blutdruckmedikamente: Einige Blutdruckmedikamente, insbesondere Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer, können chronischen Husten verursachen.
Entzündliche und allergische Ursachen
Im Folgenden sind die häufigsten Ursachen für Husten im Zusammenhang mit Entzündungen oder Allergien aufgeführt.
- Sarkoidose: Dieser Zustand wird durch Ansammlungen von Entzündungszellen verursacht, die sich in verschiedenen Bereichen des Körpers ansammeln.
- GERD: Die gastroösophageale Refluxkrankheit (auch Sodbrennen genannt) verursacht Husten, wenn saure Flüssigkeiten aus dem Magen in die Speiseröhre aufsteigen.
- Postnasaler Tropf: Husten kann dadurch verursacht werden, dass die Nebenhöhlen in den Rachen tropfen, während der Körper versucht, die Atemwege freizumachen.
- Allergien: Allergien sind eine sehr häufige Ursache für Husten, da Allergene in die Atemwege gelangen.
- Asthma: Dieser Zustand führt häufig zu pfeifenden Atemgeräuschen und Husten.
Andere Hustenursachen
Folgendes kann ebenfalls Husten verursachen.
- Fremdkörper:Würgend auf Nahrungsmitteln oder anderen Fremdkörpern kann zu einem heftigen akuten Husten führen.
- Lungenkrebs: Dies ist eine häufige Ursache für anhaltenden Husten bei Rauchern und kann auch zu Blutbildung beim Husten führen.
- Mukoviszidose: Diese genetische Störung bei Kindern und jungen Erwachsenen führt zu wiederkehrenden Lungenentzündungen und kann anhaltenden Husten verursachen.
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): Diese Lungenerkrankung entsteht durch zunehmende Atemnot und verursacht meist einen anhaltenden, trockenen Husten.
9 Hustenerkrankungen
Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.
Virale Halsentzündung
Halsschmerzen werden am häufigsten durch dieselben Viren verursacht, die auch Grippe und Erkältung verursachen. Die Krankheit breitet sich aus, wenn eine infizierte Person hustet oder niest und dann eine andere Person das durch die Luft übertragene Virus einatmet oder eine Oberfläche berührt, auf der es gelandet ist.
Diejenigen, die am meisten gefährdet sindvirale Halsschmerzen Dazu gehören Kinder, Raucher, Personen, die gemeinsam mit anderen in Innenräumen arbeiten, und Personen mit einem geschwächten Immunsystem.
Zu den Symptomen gehören Halsreizungen; Schmerzen beim Schlucken oder Sprechen; rote, geschwollene Mandeln; Fieber; Gliederschmerzen; und erkältungsähnliche Symptome wie Husten, Niesen und laufende Nase.
Wenn die Symptome nicht innerhalb von 24 Stunden verschwinden – insbesondere bei Kindern – sollte ein Arzt aufgesucht werden. Anhaltende Halsschmerzen können ein Symptom einer schweren Erkrankung wie Mononukleose, Masern, Windpocken oder Kruppe sein.
Die Diagnose wird durch eine körperliche Untersuchung und einen Rachenabstrich gestellt.
Die Behandlung umfasst Ruhe, Flüssigkeit und rezeptfreie Schmerzmittel. Geben Sie Kindern kein Aspirin. Antibiotika wirken nur gegen Bakterien und können nicht gegen eine Viruserkrankung helfen.
Die beste Vorbeugung ist häufiges und gründliches Händewaschen.
Virale Lungenentzündung
Eine virale Lungenentzündung, auch „virale Wanderpneumonie“ genannt, ist eine Infektion des Lungengewebes mit Influenza („Grippe“) oder anderen Viren.
Diese Viren verbreiten sich über die Luft, wenn eine infizierte Person hustet oder niest.
Am anfälligsten sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, etwa kleine Kinder, ältere Menschen und alle, die eine Chemotherapie oder Medikamente zur Organtransplantation erhalten.
Die Symptome können zunächst mild sein. Am häufigsten sind Husten, der Schleim oder Blut zeigt; hohes Fieber mit Schüttelfrost; Kurzatmigkeit; Kopfschmerzen; Ermüdung; und scharfe Schmerzen in der Brust beim tiefen Einatmen oder Husten.
Es ist sofort medizinische Versorgung erforderlich. Wenn nicht behandelt,virale Lungenentzündung kann zu Atem- und Organversagen führen.
Die Diagnose wird durch eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs gestellt. Zur weiteren Untersuchung kann eine Blutentnahme oder ein Nasenabstrich durchgeführt werden.
Antibiotika wirken nicht gegen Viren und helfen nicht bei viraler Lungenentzündung. Die Behandlung umfasst antivirale Medikamente, Kortikosteroide, Sauerstoff, Schmerz-/Fiebersenker wie Ibuprofen und Flüssigkeiten. Möglicherweise sind intravenöse Flüssigkeitsgaben erforderlich, um einer Dehydrierung vorzubeugen.
Zur Vorbeugung gehören Grippeschutzimpfungen sowie häufiges und gründliches Händewaschen.
Seltenheit: Ungewöhnlich
Top-Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Husten, Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit
Dringlichkeit: Hausarzt
Postinfektiöser Husten
Postinfektiöser Husten ist ein Husten, der mit einer Erkältung oder einer anderen Infektion der oberen Atemwege beginnt, sich aber mit der Infektion nicht bessert. Stattdessen hält es drei Wochen oder länger an und wird chronisch.
Am anfälligsten sind Raucher, da die Reizung durch den Rauch Husten auslöst. Weitere häufige Ursachen sind Nasentropfen, Asthma und einige Medikamente gegen Bluthochdruck.
Zu den Symptomen gehört ein Reizgefühl im Hals, das zu starken Hustenanfällen führen kann. Ein gewisser Husten ist normal und Teil des körpereigenen Mechanismus, um die Atemwege freizumachen und Fremdstoffe auszustoßen. Ein solcher Husten sollte jedoch nur kurz und intermittierend sein.
Apostinfektiöser Husten können die Lebensqualität beeinträchtigen. Bei der Erkrankung sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Symptome zu lindern und eine ernstere Ursache für den Husten auszuschließen.
Die Diagnose wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs gestellt, mit dem Ziel, verschiedene Erkrankungen einzeln auszuschließen, bis die eigentliche Ursache gefunden ist und behandelt werden kann.
Seltenheit: Ungewöhnlich
Top-Symptome: Husten, verstopfte Nase, klare, laufende Nase, Schleim, der in den Rachen tropft, heisere Stimme
Symptome, die bei postinfektiösem Husten immer auftreten: Husten
Symptome, die bei postinfektiösem Husten nie auftreten: Fieber
Dringlichkeit: Telefonanruf oder persönlicher Besuch
Grippe
Grippeoder „Grippe“ ist eine ansteckende Atemwegserkrankung, die durch Viren verursacht wird. Es wird durch Husten, Niesen oder sogar Sprechen in der Luft verbreitet.
Jeder kann an Grippe erkranken, doch das Risiko für Komplikationen ist am größten, wenn man sehr jung ist, über 65 Jahre alt ist und/oder bereits an einer Krankheit leidet.
Zu den Symptomen gehören Fieber, Schüttelfrost, Husten, Halsschmerzen, Gliederschmerzen und extreme Müdigkeit. Die Symptome können sehr plötzlich auftreten.
Eine Grippe kann sekundäre bakterielle Infektionen in der Lunge oder den Ohren hervorrufen. Dehydrierung ist ein großes Problem, da der Patient selten essen oder trinken möchte.
Die Diagnose erfolgt in der Regel anhand der Symptome. Es gibt Tests, bei denen ein Abstrich aus der Nase oder dem Rachen verwendet wird, diese sind jedoch nicht immer genau oder notwendig.
Die Behandlung besteht hauptsächlich aus einer guten unterstützenden Pflege, also der Versorgung des Patienten mit Ruhe, Flüssigkeit und schmerzlindernden Medikamenten wie Ibuprofen. Geben Sie Kindern kein Aspirin.
Bei einer Grippe können Antibiotika nicht helfen, da Antibiotika nur gegen Bakterien wirken. Es gibt antivirale Medikamente, die ein Arzt verschreiben kann.
Die beste Vorbeugung ist eine jährliche Grippeschutzimpfung.
Seltenheit: Gemeinsam
Top-Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Husten, Muskelschmerzen
Symptome, die bei einer Grippe nie auftreten: Kopfschmerzen infolge einer Kopfverletzung
Dringlichkeit: Telefonanruf oder persönlicher Besuch
Erkältung
DerErkältung ist eine ansteckende Virusinfektion, die Husten, verstopfte Nase, laufende Nase und Halsschmerzen verursachen kann. Die meisten Erwachsenen bekommen zwei bis drei Erkältungen pro Jahr, und Kinder können jedes Jahr mehr als acht Erkältungen bekommen.
Ruhen Sie sich aus und trinken Sie viel Flüssigkeit. Erkältungen sind ansteckend und können leicht auf andere Menschen übertragen werden. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit engen Kontakt mit anderen, wie Umarmungen, Küsse oder Händeschütteln. Erkältungen klingen normalerweise innerhalb von 7 bis 10 Tagen ab.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Entzündung der Lunge, die das Atmen erschwert. Sie wird durch langfristige Einwirkung von reizenden Gasen und/oder Staubpartikeln, am häufigsten Zigarettenrauch, verursacht.
Es kann Jahre dauern, bis sich Symptome entwickeln. Dazu gehören chronischer Husten mit Schleim (Auswurf), pfeifende Atmung, Engegefühl in der Brust, Müdigkeit, ständige Erkältungen, geschwollene Knöchel und Zyanose (Blaufärbung der Lippen und/oder Fingernägel). Depressionen sind oft ein Faktor, der auf eine verminderte Lebensqualität zurückzuführen ist.
Die Behandlung ist wichtig, da bei COPD-Patienten ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und Lungenkrebs besteht. Obwohl die Erkrankung nicht geheilt werden kann, kann sie behandelt werden, um Risiken zu reduzieren und eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.
COPD wird häufig falsch diagnostiziert und daher werden sorgfältige Tests durchgeführt. Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt; körperliche Untersuchung; Lungenfunktionstests; Bluttests; und Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder CT-Scan.
Die Behandlung besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören und den Kontakt mit anderen Lungenreizstoffen zu vermeiden. Verwendung von Inhalatoren zur Linderung der Symptome; Steroide; Lungentherapien; und wie empfohlen Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung erhalten.
Seltenheit: Gemeinsam
Top-Symptome: Müdigkeit, Husten und Atemnot im Zusammenhang mit Rauchen, Husten, Kurzatmigkeit, Schlafstörungen
Symptome, die bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) immer auftreten: Husten und Atemnot im Zusammenhang mit dem Rauchen
Symptome, die bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) nie auftreten: rektale Blutung
Dringlichkeit: Hausarzt
Bronchitis
Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien, der winzigen Atemwege in der Lunge.
AkutBronchitisoder „Brustschnupfen“ tritt plötzlich auf und wird durch dasselbe Virus verursacht, das auch die Grippe oder Erkältung verursacht. Chronisch dauert mindestens drei Monate und wiederholt sich über zwei Jahre. Sie wird durch Zigarettenrauchen und/oder die Einwirkung anderer Schadstoffe verursacht.
Weitere Risikofaktoren sind ein geschwächtes Immunsystem und Magenreflux (Sodbrennen).
Zu den Symptomen gehören Husten mit klarem, grünlichem oder gelblichem Schleim; Ermüdung; leichte Kopfschmerzen; Gliederschmerzen; Kurzatmigkeit; leichtes Fieber; Beschwerden in der Brust.
Eine akute Bronchitis kann zu einer Lungenentzündung führen. Chronische Bronchitis ist eine Form der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und erfordert eine medizinische Behandlung.
Die Diagnose wird durch Röntgenthorax und Sputumtest gestellt.
Akute Bronchitis dauert 7 bis 10 Tage und erfordert eine gute unterstützende Pflege – Ruhe, Flüssigkeit und rezeptfreie Schmerzmittel. Antibiotika wirken nicht gegen Viruserkrankungen.
Chronische Bronchitis wird mit Änderungen des Lebensstils – insbesondere der Raucherentwöhnung – und einem Inhalator oder anderen Lungenmedikamenten behandelt.
Grippeschutzimpfungen, häufiges Händewaschen und Nichtrauchen sind die beste Vorbeugung.
Bakterielle Lungenentzündung
Bakterielle Lungenentzündung ist eine Infektion der Lunge, die durch eines von mehreren verschiedenen Bakterien, häufig Streptococcus pneumoniae, verursacht wird. Eine Lungenentzündung wird häufig in Krankenhäusern oder Pflegeheimen übertragen.
Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost, schmerzhaftes und erschwertes Atmen sowie Husten, der Schleim hervorbringt. Bei älteren Patienten kann es zu niedriger Körpertemperatur und Verwirrtheit kommen.
Eine Lungenentzündung kann für sehr kleine Kinder oder Personen über 65 Jahren sowie für Personen mit einem geschwächten Immunsystem oder einer chronischen Herz- oder Lungenerkrankung ein medizinischer Notfall sein.
Zu den Komplikationen können Organversagen und Atemversagen gehören. Bringen Sie den Patienten in die Notaufnahme oder rufen Sie 9-1-1 an.
Die Diagnose wird durch Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen des Brustkorbs gestellt.
Mitbakterielle Lungenentzündung, die Behandlung ist Antibiotika. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Medikamente zu Ende einnehmen, auch wenn Sie sich besser fühlen. Bei Fällen mit höherem Risiko kann ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein.
Einige Arten bakterieller Lungenentzündung können durch Impfung verhindert werden. Grippeschutzimpfungen helfen auch, indem sie verhindern, dass sich eine weitere Krankheit ausbreitet. Halten Sie das Immunsystem durch gute Ernährung und Schlafgewohnheiten, Nichtrauchen und häufiges Händewaschen gesund.
Seltenheit: Gemeinsam
Top-Symptome: Müdigkeit, Husten, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Kurzatmigkeit
Symptome, die bei einer bakteriellen Lungenentzündung immer auftreten: Husten
Dringlichkeit: Persönlicher Besuch
Hustenbehandlungen und Linderung
Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn sich Ihr Husten verschlimmert oder anhält. Sie und Ihr Arzt können den besten Behandlungsplan festlegen.
Behandlungen für zu Hause
Es gibt viele Hausmittel zur Behandlung von Hustensymptomen, die Sie ausprobieren können, wie zum Beispiel die folgenden.
- Heben Sie Kopf und Hals an, um die Atemwege freizuhalten
- Dampfinhalation über einem Dampfbad: Dampf hilft, die Atemwege zu öffnen und kann Linderung bringen.
- Luftbefeuchter: Luftbefeuchter verhindern das Austrocknen der Atemwege und können helfen, Husten zu lindern.
- Hydrat: Flüssigkeiten befeuchten die Atemwege und können Husten lindern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann auch dazu führen, dass der Schleim dünner wird und leichter abtransportiert werden kann.
- Probieren Sie heißen Tee mit Zitrone oder Honig
- Hustensäfte und Hustentropfen: Diese sind rezeptfrei erhältlich und bringen vielen Menschen große Linderung.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit Allergenen und Reizstoffen: Schließen Sie Ihre Fenster, wenn in Ihrer Umgebung/Umgebung ein hoher Allergengehalt herrscht.
- Antibiotika: Falls Sie eine virale oder bakterielle Infektion haben, die Ihr Arzt diagnostizieren kann, ist oft eine kurze Behandlung mit Antibiotika oder anderen Medikamenten erforderlich.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Jeder Husten, der länger als ein oder zwei Wochen anhält, insbesondere wenn Sie blutigen Schleim haben, sollte von einem Arzt untersucht werden. Ihr Arzt kann Ihnen bei der Behandlung eines chronischen Hustens helfen und Ihnen möglicherweise Antibiotika verabreichen, um die Bakterien oder Viren zu beseitigen.
Wenn es ein Notfall ist
Wenn Sie unter Fieber, Übelkeit und Erbrechen leiden, unter Atemnot oder Brustschmerzen leiden oder große Mengen Blut aushusten, sollten Sie einen Notarzt aufsuchen. Wenn jemand erstickt, müssen Sie schnell handeln:
- Rufen Sie zuerst und sofort 911 an
- Führen Sie das Heimlich-Manöver durch: Drücken Sie Ihren Daumen fest in den Bereich unter den Rippen und kräftig nach oben.
- Führen Sie bei Bedarf eine HLW durch
FAQs zum Thema Husten
Was verursacht anhaltenden Husten?
Ein akuter Husten dauert weniger als drei Wochen; Die subakute Erkrankung dauert drei bis acht Wochen, die chronische Erkrankung dauert mehr als acht Wochen. Ein anhaltender Husten, der nicht verschwindet, ist entweder subakut oder chronisch. Dies kann auf postnasalen Tropfen, sauren Reflux (auch als GERD bekannt), Asthma, Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, insbesondere ACE-Hemmer, Infektionen, einen aspirierten Fremdkörper, einen Tumor oder eine Vielzahl von Lungenerkrankungen zurückzuführen sein.
Warum husten wir?
Husten kann sowohl freiwillig als auch unfreiwillig erfolgen. Unwillkürlicher Husten ist ein automatischer Schutzreflex, der die großen Atemwege freimachen soll. Sie tritt auf, wenn Rezeptoren in den Atemwegen und gelegentlich auch anderen umliegenden Organen gereizt werden. Der Reizstoff kann eine Allergie, ein Fremdkörper, eine Infektion, eine Chemikalie wie saurer Reflux oder sogar eine Temperaturveränderung wie plötzlicher Kontakt mit kalter Luft sein.
Ist übermäßiges Husten gefährlich?
Übermäßiger Husten kann zu Halsreizungen, Erbrechen und Schmerzen in der Brust- oder Rippenmuskulatur führen. Weniger häufig kann übermäßiger Husten zu Erschöpfung, Schwindel und Inkontinenz führen. Insbesondere bei Frauen mit verminderter Knochendichte (Osteoporose) kann es zu Rippenfrakturen kommen. Wenn bei Ihrem Husten Blut austritt, benötigen Sie sofortige ärztliche Hilfe.
Was ist ein trockener Husten?
Ein trockener Husten wird auch als unproduktiver Husten bezeichnet. Trockenheit bedeutet, dass beim Husten wenig oder kein Schleim oder Schleim vorhanden ist. Zu den Ursachen für trockenen Husten gehören Virusinfektionen wie Grippe, Allergien, Reizstoffe wie Tabakrauch, andere Luftschadstoffe, saurer Reflux (GERD), Asthma und andere Lungenerkrankungen.
Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zum Thema Husten stellt
- Haben Sie heute oder in der letzten Woche Fieber?
- Haben Sie sich müder als sonst, lethargisch oder erschöpft gefühlt, obwohl Sie normal viel geschlafen haben?
- Produziert Ihr Husten Schleim?
- Hast du Halsschmerzen?
Selbstdiagnose mit unserem kostenlosenBojenassistent wenn Sie eine dieser Fragen mit „Ja“ beantworten.
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References
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