Beim Ohnmachtsquiz rollen die Augen zurück
Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache dafür ist, dass Ihre Augen verdrehen, während Sie ohnmächtig werden.
Gründe für das Zurückrollen der Augen während der Ohnmacht können orthostatische Synkope, vasovagale Synkope oder generalisierte tonisch-klonische Anfälle sein. Lesen Sie weiter unten, um weitere Informationen zu den Ursachen der Ohnmacht und den Möglichkeiten der Linderung zu erhalten.
6 most common cause(s)
Beim Ohnmachtsquiz rollen die Augen zurück
Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache dafür ist, dass Ihre Augen verdrehen, während Sie ohnmächtig werden.
Verdrehen Sie beim Quiz die Augen, während Sie ohnmächtig werden
3 Augen rollen nach hinten, während man ohnmächtig wird. Ursachen
Die folgende Liste zeigt Ergebnisse aus der Nutzung unseres Quiz durch Buoy-Benutzer, die das Gefühl hatten, dass ihre Augen nach hinten rollten, während sie ohnmächtig wurden. Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.
Vasovagale Synkope
Vasovagale Synkope ist eine der häufigsten Ursachen für Ohnmachtsanfälle. tritt auf, wenn der Körper auf bestimmte Auslöser überreagiert, wie zum Beispiel den Anblick von Blut oder extremen emotionalen Stress. Der Körper koordiniert einen plötzlichen Abfall der Herzfrequenz und des Blutdrucks, was zu einer verminderten Durchblutung des Gehirns und einem kurzen Bewusstseinsverlust führt.
Für diesen Zustand ist keine Behandlung erforderlich, da er normal ist und keinen Anlass zur Sorge gibt. Möglicherweise benötigen Sie ärztliche Hilfe, wenn Sie während der Ohnmachtsepisode gestürzt sind und sich ein Körperteil verletzt haben.
Orthostatische Synkope (Ohnmacht)
Unter orthostatischer Synkope versteht man eine Art Bewusstlosigkeit, die durch schnelles Aufstehen aus dem Sitzen verursacht wird und nicht genügend Blut den Kopf erreicht. Dies kann dazu führen, dass eine Person ohnmächtig wird, dann aber ohne bleibende Auswirkungen wieder zu Bewusstsein kommt.
Bewusstlosigkeit kann beängstigend sein, aber Ihr Fall scheint harmlos zu sein und keine langfristigen Auswirkungen zu haben. Es kann jedoch sinnvoll sein, einen Arzt telefonisch zu konsultieren, um zu besprechen, ob ein Besuch erforderlich ist.
Seltenheit: Ungewöhnlich
Top-Symptome: Benommenheit, kurze Ohnmachtsanfälle, Schwindel und Benommenheit vor dem Bewusstwerden, Ohnmacht nach dem Aufstehen, erste Ohnmacht
Symptome, die bei einer orthostatischen Synkope (Ohnmacht) immer auftreten: kurze Ohnmachtsanfälle, Ohnmacht nach dem Aufstehen
Dringlichkeit: Telefonanruf oder persönlicher Besuch
Myokarditis
Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, auch Myokard genannt.
Es handelt sich um eine seltene Komplikation einer Virus-, Bakterien-, Parasiten- oder Pilzinfektion. Reaktionen auf Medikamente, Medikamente, Chemikalien oder sogar Strahlung können zu einer Myokarditis führen.
Anfällig ist jeder mit einem geschwächten Immunsystem oder einer Vorerkrankung des Herzens.
Zu den Symptomen zählen Müdigkeit, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit, insbesondere nach einer viralen Erkrankung der oberen Atemwege. Es kann zu einer Schwellung der Füße und Beine aufgrund einer schlechten Durchblutung kommen.
Wenn die Symptome schwerwiegend sind, bringen Sie den Patienten in die Notaufnahme oder rufen Sie 9-1-1 an. Eine Myokarditis schwächt das Herz, so dass es das Blut nicht mehr so pumpen kann, wie es sollte. Ohne Behandlung kann es zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) und plötzlichem Herztod kommen.
Die Diagnose wird durch Elektrokardiogramm (EKG), Röntgenaufnahme des Brustkorbs, MRT, Echokardiogramm und Blutuntersuchungen gestellt.
Die kurzfristige Behandlung erfolgt mit Ruhe und Medikamenten, je nachdem, welche Krankheit die Myokarditis verursacht hat. Manchmal können Geräte zur Unterstützung des Herzschlags chirurgisch implantiert werden.
Eine Langzeitbehandlung kann Medikamente wie ACE-Hemmer, ARBs, Betablocker und Diuretika umfassen.
Lennox-Gastaut-Syndrom
Lennox-Gastaut ist eine schwere Form der Epilepsie, eine Erkrankung, die durch häufige Anfälle gekennzeichnet ist. Anfälle sind Ausbrüche unkontrollierter elektrischer Aktivität im Gehirn. Bei den meisten Menschen mit diesem Syndrom kommt es zu einer Beeinträchtigung der intellektuellen Funktionen und der Informationsverarbeitung. Auch Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensstörungen kommen häufig vor.
Sie sollten Ihren Hausarzt aufsuchen, der die Behandlung mit einem Nervenspezialisten (Neurologen) koordiniert. Dieser Zustand wird durch verschreibungspflichtige Medikamente zur Kontrolle der Anfälle behandelt.
Juvenile myoklonische Epilepsie
Juvenile myoklonische Epilepsie (JME) beginnt in der Kindheit oder Jugend, normalerweise im Alter zwischen 8 und 20 Jahren, und dauert bis ins Erwachsenenalter. Die häufigste Art von Anfällen bei Menschen mit dieser Erkrankung sind myoklonische Anfälle, die zu schnellen, unkontrollierten Muskelzuckungen führen.
Sie sollten Ihren Hausarzt aufsuchen, um die Diagnose zu bestätigen und Behandlungsmöglichkeiten zur Behandlung der Symptome zu besprechen.
Generalisierter tonisch-klonischer Anfall
Ein Anfall ist ein kurzer Ausbruch unkontrollierter elektrischer Aktivität im Gehirn. Ein generalisierter tonisch-klonischer Anfall betrifft beide Gehirnhälften und verläuft in zwei Phasen (tonisch und klonisch). Die tonische Phase ist durch Steifheit aller Muskeln und Bewusstlosigkeit gekennzeichnet. Speichel kann aus dem Mund austreten und die Blase kann sich zusammenziehen, wodurch Urin freigesetzt wird. Es folgt die klonische Phase, in der der Körper zu zittern scheint. Dies kann Sekunden bis Minuten dauern. Die Person erlangt nach und nach das Bewusstsein zurück. Ein Anfall kann durch eine Grunderkrankung wie Epilepsie oder durch Auslöser wie starken Alkoholkonsum, Drogen oder Angstzustände verursacht werden.
Seltenheit: Selten
Top-Symptome: Schwer krank sein, kurze Ohnmachtsanfälle, Verwirrung/Desorientierung nach Rückkehr zum Bewusstsein, fehlender Schutz des Körpers während des Sturzes, nach hinten rollende Augen beim Bewusstwerden
Symptome, die bei einem generalisierten tonisch-klonischen Anfall immer auftreten: schwere Erkrankung, Bewusstlosigkeit ohne Erinnerung, Verwirrung/Desorientierung nach Rückkehr zum Bewusstsein
Dringlichkeit: Medizinischer Notfalldienst
Die Augen verdrehen sich, während sie Symptome-Checker-Statistiken weitergeben
Menschen, die erlebt haben, dass ihre Augen beim Bewusstwerden nach hinten verdreht sind, haben auch Folgendes erlebt:
- 9 %Nackenschmerzen auf einer Seite
- 9 %Kopfschmerzen
- 6 %Schmerzen im Nacken
Menschen, bei denen die Augen beim Ohnmachtsein nach hinten rollten, wurden am häufigsten mit Folgendem in Verbindung gebracht:
- 63 %Generalisierter tonisch-klonischer Anfall
- 18 %Orthostatische Synkope (Ohnmacht)
- 18 %Vasovagale Synkope
Quelle: Aggregierte und anonymisierte Ergebnisse vonBojenassistent.
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