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Symptome, Ursachen und Behandlung der generalisierten Angststörung (GAD).

Erfahren Sie, wie Sie den Unterschied zwischen Alltagsstress und GAD erkennen.
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Eine Illustration einer Person mit der Faust vor dem Mund. Sie sehen besorgt aus. Sie tragen ein gelbes Hemd und haben dunkelgrüne Haare.
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Written by Tim Becker, MD.
Resident Physician, The Mount Sinai Hospital
Medically reviewed by
Lecturer in Human Development and Psychology, Harvard Graduate School of Education
Last updated September 8, 2022

Quiz zur generalisierten Angststörung

Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, ob Sie an einer generalisierten Angststörung leiden.

Quiz zur generalisierten Angststörung

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Was ist eine generalisierte Angststörung?

Jeder verspürt in stressigen Momenten Angst. Wenn Sie jedoch von Sorgen überwältigt werden und sich häufiger ängstlich fühlen, kann es sein, dass Sie an einer generalisierten Angststörung (GAD) leiden. Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Problemen in den USA.

GAD ist definiert als ständige Sorge über mindestens sechs Monate – sowohl über wichtige als auch über alltägliche Ereignisse. Es beeinträchtigt die täglichen Aktivitäten. Möglicherweise leiden Sie unter Konzentrationsschwierigkeiten, schlechtem Schlaf, Müdigkeit und Reizbarkeit.

Es können auch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Bauch- und Gliederschmerzen auftreten.

Während Ängste im Laufe des Lebens kommen und gehen können, sind die Symptome von GAD tendenziell intensiver und chronischer. Sie können jedoch durch Therapie und manchmal auch Medikamente behandelt werden.

GAD can overwhelm you with nonstop worrying and a constant state of panic.

Häufige GAD-Symptome

Profi-Tipp

Patienten, die an GAD leiden, verharmlosen oft ihre Symptome und warten mit der Behandlung. Je früher Sie Hilfe bekommen, desto einfacher ist die Behandlung. Seien Sie ehrlich über die Intensität, Dauer und Häufigkeit der Sorge – und teilen Sie mit, worüber Sie sich Sorgen machen. —Bobbi Wegner

Menschen mit GAD Ich mache mir fast täglich Sorgen. Die Gedanken sind schwer zu kontrollieren und können sich um große und kleine Sorgen drehen – Arbeit, Gesundheit, Finanzen, Sicherheit von Kindern oder einfach nur das pünktliche Erscheinen zu Terminen. Die Angst kann so überwältigend werden, dass es stört mit Arbeit, Schule und Beziehungen.

Nicht jede Angst ist GAD. Angstsymptome können durch eine Krankheit (wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder Herzrhythmusstörungen) oder den Substanzgebrauch verursacht werden.

Manchmal handelt es sich bei dem, was wie GAD aussieht, tatsächlich um eine andere Art von Angststörung, wie zum Beispiel:

  • Phobie: Angst mit einem bestimmten Schwerpunkt, z. B. Höhen- oder Insektenangst
  • Soziale Angststörung: Angst vor der Interaktion mit anderen Menschen
  • Zwangsstörung: sich wiederholende Gedanken und Verhaltensweisen
  • Panikstörung: Angst vor einer Panikattacke
  • PTBS: Angst, die durch einen beängstigenden oder beunruhigenden Vorfall verursacht wird

Hauptsymptome

  • Übermäßige Sorgen – fast ständig und über viele Dinge.
  • Unruhiges Gefühl.
  • Ermüdung.
  • Konzentrationsschwierigkeiten.
  • Ich fühle mich gereizt.
  • Muskelverspannungen oder -zittern, Zucken oder Muskelschmerzen.
  • Schlafstörung. Es kann schwierig sein, einzuschlafen oder durchzuschlafen, oder Sie wachen unausgeruht auf.
  • Appetitveränderungen.
Some of the physical affects of GAD: changes in appetite, diarrhea, muscle aches, nausea, racing heart, sweating,

Andere Symptome, die Sie möglicherweise haben

  • Kopfschmerzen.
  • Schwitzen.
  • Magenverstimmung: wie Durchfall, Magenkrämpfe oder Übelkeit.
  • Leicht erschreckend: Nervosität und Überreaktion auf plötzliche Geräusche.
  • Schnelle Herzfrequenz.

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Ursachen einer generalisierten Angststörung

Profi-Tipp

Ja, Stress ist ein normativer Teil der menschlichen Erfahrung, chronische Sorgen, die häufiger auftreten, jedoch nicht. Du musst nicht so fühlen, wie du dich fühlst. GAD ist eine Krankheit – kein Maß dafür, wie hart Sie arbeiten. Es kann Kinder und Erwachsene betreffen. —Dr. Wegner

GAD wird höchstwahrscheinlich durch eine Kombination aus biologischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren verursacht. Im Folgenden sind einige der Gründe aufgeführt, warum dies passieren kann.

  • Überaktiver Bereich des Gehirns:Studien zeigen, dass die Amygdala (der Teil des Gehirns, der starke negative Gefühle wie Angst verarbeitet) bei Menschen mit GAD größer und aktiver ist.
  • Persönlichkeits- und Beziehungsmuster:Frühe Beziehungen zwischen Kindern und ihren Eltern können Einfluss darauf haben, wie sie mit ihren Emotionen umgehen, was manchmal zu Ängsten führt. Chronische Sorgen können eine Möglichkeit sein, von anderen belastenden Gefühlen abzulenken.
  • Umweltfaktoren:Stressige Lebensereignisse können GAD auslösen.


Risikofaktoren für eine generalisierte Angststörung

  • Als Frau – GAD betrifft Frauen viel häufiger als Männer.
  • Haben Sie eine Familiengeschichte vonAngst.
  • Sie haben ein unerwartetes negatives Lebensereignis, Missbrauch oder einen Verlust erlebt. Ihre Angst kann eine Möglichkeit sein, sich mental auf andere negative Ereignisse vorzubereiten.
  • Wenn Sie eine andere Angststörung haben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie an GAD leiden.

Nächste Schritte

Wenn Sie glauben, an GAD zu leiden, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Sie können Sie an einen Therapeuten oder einen Psychiater (einen auf psychische Gesundheit spezialisierten Arzt) verweisen.

Wenn Sie (oder jemand, den Sie kennen) darüber nachdenken, Ihr Leben zu beenden, oder nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, rufen Sie 911 an oder gehen Sie in die Notaufnahme. Sie erhalten eine Notfalluntersuchung Ihrer psychischen Gesundheit.

Dr. Rx

Fragen, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten: Sind Medikamente angezeigt und wenn ja, welche Art? Was glauben Sie, wie lange ich das brauche? Ist meine GAD ohne Medikamente behandelbar und wenn ja, wie? —Dr. Wegner

Behandlung einer generalisierten Angststörung

Es ist wichtig, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen, wenn Sie glauben, an GAD zu leiden. Manchmal lehnen Menschen ihre Symptome ab oder spielen sie herunter und suchen keine Hilfe.

Abhängig von Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte möchte Ihr Arzt möglicherweise andere Erkrankungen ausschließen, die Angst verursachen können (wie Atemprobleme, hormonelle Veränderungen oder Herzprobleme). Sie werden auch nach den Medikamenten fragen, die Sie einnehmen, und nach Ihrem Substanzkonsum (einschließlich Alkohol, Koffein, Nikotin und illegalen Drogen). Einige Substanzen können die Herzfrequenz erhöhen, was das Angstgefühl nachahmt und dieses auslösen kann.

Die Behandlung kann eine Kombination aus Psychotherapie, Medikamenten und Änderungen des Lebensstils umfassen.

Gesprächstherapie

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine Art vonGesprächstherapie Das ist eine wirksame Behandlung für GAD. Sie treffen sich mit einem Psychologen oder einer anderen psychiatrischen Fachkraft. Sie werden Ihnen helfen zu verstehen, wie Ihre Gedanken Ihre Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen. Sie lernen außerdem, die Symptome zu überwachen und selbstberuhigende Techniken wie tiefes Atmen zu entwickeln, um Ihre Angst besser unter Kontrolle zu bringen. Sie können sich auch auf Verhaltensweisen wie Ihre Schlafroutine, Bewegung und eine ausgewogene Ernährung konzentrieren.

Medikamente

Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die bei der Behandlung von Angstzuständen helfen können. Ihr Arzt wird basierend auf Ihren Symptomen, anderen Erkrankungen und Bedenken hinsichtlich Nebenwirkungen diejenige auswählen, die für Sie am besten geeignet ist.

Antidepressiva wirken gut gegen Angstzustände. Es dauert etwa 6 Wochen, bis Sie eine Wirkung spüren. Sie können auch Nebenwirkungen (wie Übelkeit, Kopfschmerzen, sexuelle Probleme) haben, die jedoch oft nachlassen, wenn sich Ihr Körper an das Medikament gewöhnt.

Konsultieren Sie regelmäßig Ihren Arzt, der Ihnen die Medikamente verschrieben hat, und Ihren Therapeuten. Wenn Sie Nebenwirkungen haben, informieren Sie sie. Sie können Ihnen helfen, Ihre Nebenwirkungen in den Griff zu bekommen oder Ihre Medikamente zu ändern.

Änderungen des Lebensstils

  • Vermeiden Sie Alkohol und andere Drogen: Alkohol, Tabak und andere Drogen scheinen zunächst zu helfen, können die Symptome jedoch insgesamt verschlimmern. Oft nutzen Menschen Wein oder Alkohol, um sich zu entspannen oder einzuschlafen. Aber wenn Alkohol auf diese Weise konsumiert wird, verschlimmert er tatsächlich die Angstzustände und kann zu unruhigem Schlaf führen. Menschen wachen aufgrund des Alkohols oft mit erhöhter Angst auf.
  • Gut schlafen: Schlechter Schlaf kann Ihre Stimmung und Ängste verschlechtern. Um Ihren Schlaf zu verbessern, versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen. Vermeiden Sie Koffein, Nikotin, Alkohol und große Mahlzeiten vor dem Schlafengehen. Schalten Sie helle Bildschirme mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen aus. Auch ein ruhiges Schlafzimmer kann helfen.
  • Bleibe aktiv: Regelmäßige Bewegung kann Ängste lindern.

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Kinder und generalisierte Angststörung

Kinder und Jugendliche können an GAD leiden, ihre Symptome können sich jedoch etwas von den Symptomen bei Erwachsenen unterscheiden.

  • Sorgen:Worüber sich Kinder Sorgen machen, hängt oft vom Alter ab, darunter Sorgen um Schule und Sport, Pünktlichkeit, verpasste Hausaufgaben sowie katastrophale Ereignisse wie Erdbeben und Krieg.
  • Perfektionist sein:Kinder verbringt möglicherweise übermäßig viel Zeit mit Schulaufgaben und der erneuten Überprüfung auf Fehler.
  • Häufig auf der Suche nach Bestätigungüber Dinge, die ihnen Sorgen bereiten.
  • Körperliche BeschwerdenMagen- und Kopfschmerzen können bei Kindern häufiger auftreten.
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Lecturer in Human Development and Psychology, Harvard Graduate School of Education
Dr. Bobbi Wegner is a clinical psychologist, lecturer at Harvard, author, advisor, writer and international speaker. She is the founder and CEO of Groops, an online platform that provides support groups and guided conversations around mental health issues and everyday worries.Dr. Wegner writes and speaks internationally on modern mental health. She has a column in Psychology Today, is a parenting...
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