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Ursachen für Atemnot nach Treppensteigen

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Last updated June 6, 2023

Quiz zur Kurzatmigkeit

Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, was Ihre Atemnot verursacht.

Kurzatmigkeit, auch Dyspnoe genannt, beim Treppensteigen kann durch eine Atemwegserkrankung wie COPD oder Asthma verursacht werden. Auch Herzerkrankungen können zu Herzrasen und Kurzatmigkeit führen. Lesen Sie jetzt weitere Informationen zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

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Symptome von Atemnot nach 1 Treppe

Kurzatmigkeit nach dem Treppensteigen kann einfach auf Müdigkeit zurückzuführen sein. Um jedoch jegliche Grunderkrankungen auszuschließen, untersuchen wir Folgendes. Kurzatmigkeit oder Dyspnoe lässt sich am besten als Atembeschwerden beschreiben. Manche Menschen beschreiben Atemnot als Engegefühl in der Brust oder Atemnot, während andere das Gefühl haben, nicht genug Luft zu bekommen.

Häufige Begleitsymptome

Kurzatmigkeit kann seinerschreckend, vor allem, weil es oft mit dem in Verbindung gebracht werden kannfolgende Symptome.

Ist Kurzatmigkeit jemals normal?

Es ist wichtig sich das zu merkenKurzatmigkeit kann in bestimmten Situationen eine normale physiologische Reaktion sein. Während intensiver körperlicher Betätigung reagiert der Körper beispielsweise mit einer Erhöhung der Atemfrequenz, um Kohlendioxid (ein Abfallprodukt, das bei der Energieerzeugung entsteht) abzutransportieren, Sauerstoff einzuführen und die Durchblutung der arbeitenden Muskeln aufrechtzuerhalten.

Allerdings sollte Atemnot bei Aktivitäten, die Sie einmal ohne Symptome ausgeführt haben, Anlass zur Sorge geben. Wenn Sie beispielsweise eine Treppe hinaufgehen oder zwei Häuserblocks laufen könnten, ohne unter Atemnot zu leiden, jetzt aber bei diesen Aktivitäten Symptome bemerken, sollten Sie einen Termin mit Ihrem Arzt vereinbaren. Wenn bei Ihnen außerdem Atemnot auftritt, ohne dass Sie sich körperlich betätigen, suchen Sie ebenfalls umgehend einen Arzt auf.

Was verursacht Atemnot nach einer Treppe?

Die Ursachen für Atemnot sind vielfältig und können kurzlebige oder chronische, sogar lebensbedrohliche Zustände sein. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, wenn Sie nach einer Tätigkeit, die Sie früher als leicht oder normal empfunden haben, Atemnot verspüren. Die folgenden Details können Ihnen in der Zwischenzeit helfen, Ihre Symptome besser zu verstehen.

Pulmonale/respiratorische Ursachen

Das Atmungssystem benötigt die Lunge, das Gehirn und die Brustmuskulatur, um Kohlendioxid aus dem Körper zu entfernen und das Blut mit Sauerstoff zu versorgen. Jeder Prozess, der dieses System stört oder beschädigt, kann zu Atemnot führen [4,6].

  • Obstruktion: Wenn die Lunge oder das System aus verzweigten Luftröhren (Bronchien) und Blutgefäßen verstopft ist, beispielsweise durch Blutgerinnsel oder Fremdkörper, kann dies zu akuten (sofortigen) Symptomen einer Atemnot führen.
  • Entzündung: Wenn sich die Lunge durch Reizstoffe wie Infektionen, Allergene oder chronische Erkrankungen wie zAsthmaDies kann zu Atemnot führen. Eine Lungenentzündung beispielsweise entzündet die Atemwege und füllt die Lungenbläschen mit Flüssigkeit, wodurch der ordnungsgemäße Sauerstoffaustausch beeinträchtigt wird. Bei Erkrankungen wie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) können sich die Atemwege im Laufe der Zeit durch Aktivitäten wie Rauchen entzünden, verengen und schädigen.

Herz-Kreislauf-Ursachen

Das Herz-Kreislauf-System ist dafür verantwortlich, sauerstoffreiches Blut auf effektive Weise von der Lunge in alle Gewebe im Körper zu pumpen. Jeder Prozess, der dieses System stört oder schädigt, kann ebenfalls zu Atemnot führen.

  • Obstruktiv: Damit das Herz das Blut effektiv pumpen kann, benötigt es eine eigene Blutversorgung. Ein komplexes Arteriennetzwerk versorgt das Herz mit Blut und der richtigen Menge an Sauerstoff und Nährstoffen. Bei bestimmten Erkrankungen wie Arteriosklerose, einer Verhärtung oder Verengung der Arterien können diese Gefäße verstopfen und den Blutfluss zum Herzen einschränken. Wenn der Blutfluss eingeschränkt ist, kann der Herzmuskel schwer geschädigt werden und einen Myokardinfarkt bzw. Herzinfarkt verursachen. Herzinfarkte verursachen Atemnot, weil das Herz das Blut plötzlich nicht mehr richtig in die Lunge oder den Körper zurückpumpt.
  • Schwäche: Ebenso kann die Fähigkeit des Herzens, Blut in den Körper zu pumpen, beeinträchtigt sein, weil die Herzmuskulatur funktionsschwach wird. Dieser Zustand wird als Herzinsuffizienz oder kongestive Herzinsuffizienz (CHF) bezeichnet. Herzinsuffizienz ist eine chronische Erkrankung, bei der das Herz das Blut nicht richtig durch den Körper pumpt. Druck und Flüssigkeitsansammlung in der Lunge, was zu einer Verstopfung und anderen Problemen wie Schwellungen führt.

Umweltbedingte Ursachen

Umweltbedingte Ursachen können mit Lebensgewohnheiten oder bestimmten Ereignissen zusammenhängen.

  • Dekonditionierung: Ein sitzender Lebensstil, der nicht viel körperliche Aktivität erfordert, kann bereits bei kleinen Aufgaben zu Atemnot führen. Ihr Herz arbeitet selten mit maximaler Leistung, sodass diese maximale Leistung mit der Zeit abnimmt und das Herz härter arbeiten und schneller schlagen muss, um das nötige Blut zu pumpen, das zur Sauerstoffversorgung der Muskeln und zur Durchführung von Aktivitäten erforderlich ist.
  • Gewicht: Bei übergewichtigen Personen kann es aufgrund der Dekonditionierung zu Dyspnoe kommen, aber auch eine Gewichtszunahme im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft kann zu Kurzatmigkeit führen. Eine Schwangerschaft verändert Ihr Kreislauf- und Atmungssystem, um dem wachsenden Fötus Rechnung zu tragen.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Verengung der Aortenklappe

Eine Verengung der Aortenklappe wird auch Aortenklappenstenose, Aortenstenose oder AS genannt. Die Aortenklappe steuert den Blutfluss vom Herzen in die Aorta, die Hauptschlagader des Körpers. Wenn die Aortenklappe ungewöhnlich eng ist, wird der Blutfluss durch die Aortenklappe blockiert. Im Herzen kann sich ein Druck aufbauen, der Schäden verursacht.

AS kann durch eine angeborene Fehlbildung der Klappe oder durch Kalkablagerungen und/oder Narbenbildung, die mit zunehmendem Alter entstehen, verursacht werden.

Die Symptome treten möglicherweise nicht sofort auf. Es kommt zu Schmerzen in der Brust mit dem Gefühl eines hämmernden Herzschlags sowie zu Kurzatmigkeit mit Müdigkeit, Benommenheit oder sogar Ohnmacht.

Bei diesen Symptomen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, da AS zu Schlaganfall, Blutgerinnseln und Herzversagen führen kann.

Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung, Echokardiogramm, CT-Scan und manchmal einen Stresstest gestellt.

Die Behandlung umfasst möglicherweise lediglich Überwachung und Medikamente sowie Verbesserungen des Lebensstils in Bezug auf Ernährung, Bewegung, Gewicht und Rauchen. Möglicherweise wird eine Operation zur Reparatur oder zum Austausch der defekten Aortenklappe empfohlen.

Seltenheit: Ungewöhnlich

Top-Symptome: Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit bei Anstrengung, verminderte Belastungstoleranz

Dringlichkeit: Notaufnahme eines Krankenhauses

Virale Lungenentzündung

Eine virale Lungenentzündung, auch „virale Wanderpneumonie“ genannt, ist eine Infektion des Lungengewebes mit Influenza („Grippe“) oder anderen Viren.

Diese Viren verbreiten sich über die Luft, wenn eine infizierte Person hustet oder niest.

Am anfälligsten sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, etwa kleine Kinder, ältere Menschen und alle, die eine Chemotherapie oder Medikamente zur Organtransplantation erhalten.

Die Symptome können zunächst mild sein. Am häufigsten sind Husten, der Schleim oder Blut zeigt; hohes Fieber mit Schüttelfrost; Kurzatmigkeit; Kopfschmerzen; Ermüdung; und scharfe Schmerzen in der Brust beim tiefen Einatmen oder Husten.

Es ist sofort medizinische Versorgung erforderlich. Wenn nicht behandelt,virale Lungenentzündung kann zu Atem- und Organversagen führen.

Die Diagnose wird durch eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs gestellt. Zur weiteren Untersuchung kann eine Blutentnahme oder ein Nasenabstrich durchgeführt werden.

Antibiotika wirken nicht gegen Viren und helfen nicht bei viraler Lungenentzündung. Die Behandlung umfasst antivirale Medikamente, Kortikosteroide, Sauerstoff, Schmerz-/Fiebersenker wie Ibuprofen und Flüssigkeiten. Um einer Dehydrierung vorzubeugen, können intravenöse Flüssigkeitsgaben erforderlich sein.

Zur Vorbeugung gehören Grippeschutzimpfungen sowie häufiges und gründliches Händewaschen.

Seltenheit: Ungewöhnlich

Top-Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Husten, Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit

Dringlichkeit: Hausarzt

Schwerer Asthmaanfall

Ein Asthmaanfall wird auch Asthma-Exazerbation genannt. Bei einem Anfall ziehen sich die Muskeln der Atemwege zusammen, das Gewebe schwillt an und produziert Schleim und die Bronchien in der Lunge verengen sich. Dadurch wird das Atmen sehr erschwert.

Asthma wird durch ein Immunsystem verursacht, das zu leicht durch Umweltfaktoren wie eine Infektion der oberen Atemwege (Erkältung oder Grippe) ausgelöst wird; Tabakrauch; Staub; Haustiere; kalte Luft; und Stress.

Am anfälligsten sind diejenigen mit wiederholten Anfällen, da die ständige Entzündung dazu neigt, weitere Episoden hervorzurufen.

Zu den Symptomen gehören pfeifende Atmung, Husten, starke Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen und die Unfähigkeit zu sprechen aufgrund von Atemnot.

Aschwerer Asthmaanfall ist ein lebensbedrohlicher medizinischer Notfall. Wenn die Symptome nicht schnell auf die Behandlung mit einem schnell wirkenden (Rettungs-)Inhalator ansprechen, bringen Sie den Patienten in die Notaufnahme oder rufen Sie 9-1-1 an.

Die Behandlung umfasst die Vorbeugung von Erkältungen, die Durchführung von Grippeschutzimpfungen und die Zusammenarbeit mit dem Arzt, um schriftliche Anweisungen für den Fall zu erstellen, dass ein Anfall ausbricht.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: schwere Erkrankung, Kurzatmigkeit in Ruhe, pfeifende Atmung, Reizbarkeit, Husten mit trockenem oder wässrigem Auswurf

Symptome, die bei einem schweren Asthmaanfall immer auftreten: Kurzatmigkeit in Ruhe, schwere Krankheit

Dringlichkeit: Notaufnahme eines Krankenhauses

Myokarditis

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, auch Myokard genannt.

Es handelt sich um eine seltene Komplikation einer Virus-, Bakterien-, Parasiten- oder Pilzinfektion. Reaktionen auf Medikamente, Medikamente, Chemikalien oder sogar Strahlung können zu einer Myokarditis führen.

Anfällig ist jeder mit einem geschwächten Immunsystem oder einer Vorerkrankung des Herzens.

Zu den Symptomen zählen Müdigkeit, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit, insbesondere nach einer viralen Erkrankung der oberen Atemwege. Es kann zu einer Schwellung der Füße und Beine aufgrund einer schlechten Durchblutung kommen.

Wenn die Symptome schwerwiegend sind, bringen Sie den Patienten in die Notaufnahme oder rufen Sie 9-1-1 an. Eine Myokarditis schwächt das Herz, so dass es das Blut nicht mehr so pumpen kann, wie es sollte. Ohne Behandlung kann es zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) und plötzlichem Herztod kommen.

Die Diagnose wird durch Elektrokardiogramm (EKG), Röntgenaufnahme des Brustkorbs, MRT, Echokardiogramm und Blutuntersuchungen gestellt.

Die kurzfristige Behandlung erfolgt mit Ruhe und Medikamenten, je nachdem, welche Krankheit die Myokarditis verursacht hat. Manchmal können Geräte zur Unterstützung des Herzschlags chirurgisch implantiert werden.

Eine Langzeitbehandlung kann Medikamente wie ACE-Hemmer, ARBs, Betablocker und Diuretika umfassen.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Muskelschmerzen, Brustschmerzen

Dringlichkeit: Notaufnahme eines Krankenhauses

Eisenmangelanämie

Eisenmangelanämie bedeutet, dass der Körper nicht über genügend Eisen verfügt, um Hämoglobin zu bilden, das Protein in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff durch den Körper transportiert.

Der Zustand wird verursacht durch:

  • Akuter Blutverlust durch Verletzung, Operation oder Geburt.
  • Chronischer Blutverlust durch ein Geschwür, übermäßiger Gebrauch von Aspirin oder nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln (NSAIDs) oder starke Menstruation.
  • Unfähigkeit zur Aufnahme von Eisen aus der Nahrung aufgrund einer Darmoperation oder -erkrankung oder einer Beeinträchtigung durch bestimmte Medikamente.
  • Eine Ernährung mit wenig eisenhaltigen Lebensmitteln.

Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Kurzatmigkeit, mangelnde Ausdauer und Brustschmerzen mit schnellem und unregelmäßigem Herzschlag.

Wenn nicht behandelt,Eisenmangelanämie kann zu Herzerkrankungen führen, da das Herz zusätzliches Blut pumpen muss, um ausreichend Sauerstoff in das Gewebe zu bringen. Auch bei Kindern können Entwicklungsstörungen auftreten.

Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung und Blutuntersuchungen gestellt.

Die Behandlung umfasst eine Ernährung mit mehr eisenreichen Lebensmitteln wie rotem Fleisch und dunkelgrünem Blattgemüse sowie Eisenpräparate. In schweren Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt zur Bluttransfusion und/oder intravenösen Eisentherapie erforderlich sein.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Entzündung der Lunge, die das Atmen erschwert. Sie wird durch langfristige Einwirkung von reizenden Gasen und/oder Staubpartikeln, am häufigsten Zigarettenrauch, verursacht.

Es kann Jahre dauern, bis sich Symptome entwickeln. Dazu gehören chronischer Husten mit Schleim (Sputum), pfeifende Atmung, Engegefühl in der Brust, Müdigkeit, ständige Erkältungen, geschwollene Knöchel und Zyanose (Blaufärbung der Lippen und/oder Fingernägel). Depressionen sind oft ein Faktor, der auf eine verminderte Lebensqualität zurückzuführen ist.

Die Behandlung ist wichtig, da bei COPD-Patienten ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und Lungenkrebs besteht. Obwohl die Erkrankung nicht geheilt werden kann, kann sie behandelt werden, um Risiken zu reduzieren und eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.

COPD wird häufig falsch diagnostiziert und daher werden sorgfältige Tests durchgeführt. Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt; körperliche Untersuchung; Lungenfunktionstests; Bluttests; und Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder CT-Scan.

Die Behandlung besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören und den Kontakt mit anderen Lungenreizstoffen zu vermeiden. Verwendung von Inhalatoren zur Linderung der Symptome; Steroide; Lungentherapien; und wie empfohlen Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung erhalten.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Müdigkeit, Husten und Atemnot im Zusammenhang mit Rauchen, Husten, Kurzatmigkeit, Schlafstörungen

Symptome, die bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) immer auftreten: Husten und Atemnot im Zusammenhang mit dem Rauchen

Symptome, die bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) nie auftreten: rektale Blutung

Dringlichkeit: Hausarzt

Brustschmerzen aufgrund einer verminderten Herzdurchblutung (Angina pectoris)

Angina pectoris ist ein Brustschmerz, der auftritt, wenn der Herzmuskel mehr Blut benötigt, als er derzeit erhält. Dies kann auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) zurückzuführen sein. CAD tritt auf, wenn die Arterien, die den Herzmuskel mit Blut versorgen, verhärtet und verengt werden. Dies ist auf die Ansammlung von Cholesterin und anderem Material, Plaque genannt, an ihren Innenwänden zurückzuführen.

Sie sollten innerhalb der nächsten 24 Stunden Ihren Hausarzt aufsuchen. Ihr Arzt wird eine gründliche körperliche Untersuchung sowie ein EKG (Elektrokardiogramm) durchführen, um zu sehen, wie Ihr Herz schlägt. Verschreibungspflichtige Medikamente können zur Entspannung der Blutgefäße und damit zur Entlastung des Herzens eingesetzt werden. Möglicherweise ist eine Überweisung an einen Kardiologen erforderlich.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Brustschmerzen, Brustschmerzen, enge, schwere, drückende Brustschmerzen, mäßige Brustschmerzen, tiefe Brustschmerzen, hinter dem Brustbein

Symptome, die bei Brustschmerzen aufgrund einer verminderten Herzdurchblutung (Angina pectoris) immer auftreten: Brustschmerzen

Symptome, die bei Brustschmerzen aufgrund einer verminderten Herzdurchblutung (Angina pectoris) nie auftreten: produktiver Husten

Dringlichkeit: Hausarzt

Vorhofflimmern

Vorhofflimmern oder AFib oder AF ist ein schneller, zitternder, abnormaler Herzschlag. Es tritt auf, wenn elektrische Signale in den beiden oberen Herzkammern nicht mit den Signalen in den beiden unteren Kammern koordiniert werden.

Herzschäden durch Bluthochdruck, angeborene Herzfehler, Virusinfektionen und Schlafapnoe können dazu führenVorhofflimmern. Weitere Risikofaktoren sind zunehmendes Alter, Fettleibigkeit, Familienanamnese und Alkoholkonsum.

Der Patient bemerkt möglicherweise einen ruckartigen, flatternden Herzschlag; Kurzatmigkeit; und Schwäche. Brustschmerzen sind ein medizinischer Notfall. Bringen Sie den Patienten in die Notaufnahme oder rufen Sie 9-1-1 an.

Unbehandeltes Vorhofflimmern kann zu Herzversagen führen. Im blockierten Kreislauf des zitternden Herzens können sich Blutgerinnsel bilden, die in andere Körperteile wandern und den Blutfluss zu anderen Organen unterbrechen.

Die Diagnose wird durch Elektrokardiogramm, Echokardiogramm, Bluttest, Stresstest und Röntgenaufnahme des Brustkorbs gestellt.

Die Behandlung umfasst eine Kardioversion mit leichtem Elektroschock oder Medikamenten, um das Herz wieder in den normalen Rhythmus zu versetzen. Eine Operation kann durchgeführt werden. Es werden Blutverdünner und Medikamente zur Aufrechterhaltung des Herzrhythmus verschrieben.

Aortenklappeninsuffizienz

Die Aorta ist das große Blutgefäß, das direkt aus dem Herzen führt. Wenn die Aortenklappe des Herzens – die den Blutfluss aus dem Herzen in die Aorta steuert – zwischen den Herzschlägen nicht dicht schließt, fließt ein Teil des Blutes zurück in das Herz statt in die Aorta.

Dieser Zustand kann bereits bei der Geburt vorhanden sein oder sich durch Kalkablagerungen entwickeln, die sich mit zunehmendem Alter ansammeln. Weitere Ursachen sind Krankheiten wie Endokarditis, rheumatisches Fieber oder Lupus.

Es kann Jahre dauern, bis sich die Symptome entwickeln, darunter Müdigkeit und Benommenheit. Brustschmerzen und Atemnot während des Trainings; geschwollene Füße und Knöchel; und unregelmäßiger, flatternder Herzschlag.

Aortenklappeninsuffizienz kann zu lebensbedrohlicher Herzinsuffizienz führen. Wenn die oben genannten Symptome vorliegen, sollte die Person so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

Die Diagnose wird durch Anamnese, körperliche Untersuchung, Röntgenaufnahme des Brustkorbs, Belastungstests, Echokardiogramm und Elektrokardiogramm gestellt.

Die Behandlung umfasst Änderungen des Lebensstils; einige Medikamente; und manchmal eine Operation zur Reparatur oder zum Ersatz der Aortenklappe.

Kurzatmigkeit nach 1 Treppe Behandlung und Linderung

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Dyspnoe ist oft das Ergebnis einer Kombination mehrerer Ursachen und kann auch akut oder chronisch sein. Daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn sie anhält oder sich verschlimmert. Ihr Arzt wird eng mit Ihnen zusammenarbeiten, um das für Sie geeignete Behandlungsschema zu entwickeln, das Folgendes umfassen kann.

  • Antibiotika: Wenn Ihre Atemnot auf eine Lungeninfektion zurückzuführen ist, wird Ihr Arzt Ihnen die entsprechenden Antibiotika verschreiben. Virale Ursachen einer Lungenentzündung werden nicht mit Antibiotika behandelt und lassen sich am besten mit unterstützender Behandlung (Flüssigkeit, Bettruhe usw.) behandeln.
  • Steroide: Steroide werden wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften eingesetzt und können dazu beitragen, die Auswirkungen von Krankheiten wie Asthma und COPD zu begrenzen. Diese Medikamente werden oft in Inhalatoren verabreicht, können aber auch in Tablettenform verabreicht oder injiziert werden.
  • Bronchodilatatoren: Bronchodilatatoren sind Medikamente, die die Atemwege öffnen und häufig zur Behandlung von COPD und Asthma eingesetzt werden. Sie werden häufig in einem Inhalator oder Vernebler verabreicht.

Verhütung

Glücklicherweise gibt es viele Dinge, die Sie zu Hause tun können, um Erkrankungen im Zusammenhang mit Atemnot vorzubeugen und sie zu behandeln.

  • Nicht rauchen: Rauchen ist die häufigste Ursache für Krankheiten wie COPD und kann zu Beschwerden wie Asthma und Lungenentzündung führen. Mit dem Rauchen aufzuhören kann einen großen Beitrag zur Vorbeugung und Linderung von Symptomen leisten.
  • Übung: Sport hält das Herz stark und sorgt dafür, dass es bei verschiedenen Aktivitäten effektiv pumpen kann. Die American Heart Association empfiehlt Erwachsenen mindestens 30 Minuten Aerobic-Training mittlerer Intensität an mindestens fünf Tagen in der Woche.

Wenn es ein Notfall ist

Suchen Sie einen Notarzt auf, wenn Sie die folgenden Symptome bemerken.

  • Sie leiden unter Atemnot und glauben, Sie hätten einen Herzinfarkt: Aufgrund der Engegefühl in der Brust,Brechreiz, oder schwitzen
  • Sie leiden unter schwerer Atemnot: Das bedeutet, dass es sogar schwierig ist zu atmen, wenn man still sitzt
  • Eine allergische Reaktion mit Atemnot

FAQs zum Thema Kurzatmigkeit nach 1 Treppe

Kann ich mit einer Lungenerkrankung Sport treiben?

Ja, tatsächlich,trainieren Bei einer Lungenerkrankung kann die Behandlung oft zur Besserung der Symptome beitragen. Es ist jedoch wichtig, immer Ihren Arzt zu konsultieren, bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen. Die Trainingsprogramme müssen an Ihr körperliches Aktivitätsniveau angepasst werden und sich ändern, wenn Sie Ihre Ausdauer verbessern und weniger Symptome verspüren.

Kann ich aus meinem Asthma herauswachsen?

Viele Kinder „wachsen“ nicht ganz aus ihren Gefühlen herausAsthma [8]. Asthmasymptome können sich mit der Zeit bessern oder verschlimmern, und bei manchen Erwachsenen kannSymptome kann aus vielen Gründen nicht ausgelöst werden. Allerdings können Symptome wie Husten und Keuchen auch aufgrund von Allergenen, Wetterveränderungen und anderen Erkrankungen wie einer Lungenentzündung auftreten. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie Asthma hatten und glauben, dass es erneut auftritt.

Ist Dyspnoe lebensbedrohlich?

Dyspnoe kann bei Erkrankungen wie einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) oder a lebensbedrohlich seinLungenembolie (ein Blutgerinnsel in den Arterien der Lunge). Kurzatmigkeit sollte niemals ignoriert werden, insbesondere wenn sie bei Aktivitäten auftritt, die Sie einmal problemlos erledigt haben.

Ist eine Lungenentzündung ansteckend?

Ja, Lungenentzündung ist eine Lungeninfektion, die durch Bakterien, Pilze oder Viren verursacht werden kann. Einige dieser Krankheitserreger können von Mensch zu Mensch übertragen werden, insbesondere durch Atemtröpfchen, die beim Husten und Niesen in der Luft entstehen. Daher ist es sehr wichtig, sich die Hände zu waschen, den Mund zu bedecken und keine Getränke oder ähnliche Gegenstände mit anderen zu teilen.

Wie wird Atemnot behandelt?

Atemnot wird unterschiedlich behandelt und hängt von der Ursache ab. Ihr Arzt wird mehrere Optionen wie Sauerstoff, inhalative Bronchodilatatoren oder Steroide, Antibiotika usw. besprechen und einen auf Sie zugeschnittenen Behandlungsplan entwickeln.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zu Kurzatmigkeit nach einer Treppe stellt

  • Haben Sie sich müder als sonst, lethargisch oder erschöpft gefühlt, obwohl Sie normal viel geschlafen haben?
  • Bemerken Sie, dass Ihr Herz heftig, schnell oder unregelmäßig schlägt (auch Herzklopfen genannt)?
  • Haben Sie Husten?
  • Haben Sie heute oder in der letzten Woche Fieber?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

  1. Bass JB JR. Dyspnea. In: Walker HK, Hall WD, Hurst JW, editors. Clinical Methods: The History, Physical, and Laboratory Examinations. 3rd edition. Boston: Butterworths; 1990. Chapter 36. NCBI Link
  2. U.S. National Library of Medicine: MedlinePlus. Updated August 23, 2018. MedlinePlus Link
  3. Adult onset asthma. Asthma and Allergy Foundation of America. AAFA Link
  4. Shortness of breath symptoms, causes and risk factors. American Lung Association. Updated March 13, 2018. ALA Link
  5. Your lungs and exercise. Breathe (Sheff). 2016;12(1):97-100. NCBI Link
  6. Informed Health Online [Internet]. Cologne, Germany: Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG); 2006-. How do lungs work? 2016 Nov 3. [Updated 2016 Nov 3]. NCBI Link
  7. American Heart Association recommendations for physical activity in adults and dids. American Heart Association. Reviewed April 18, 2018. AHA Link
  8. Asthma: Facts or fiction? Palo Alto Medical Foundation. PAMF Link
  9. Growing out of asthma. National Health Service. Published August 18, 2008. NHS Link