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Kniesteifheit: Warum Sie Kniesteifheit und Linderung zu Hause ausprobieren sollten

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Last updated March 9, 2022

Quiz zur Kniesteifheit

Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, was Ihre Steifheit verursacht.

Verstehen Sie die Symptome Ihrer Kniesteifheit, einschließlich 8 Ursachen und häufig gestellter Fragen.

Quiz zur Kniesteifheit

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Symptome einer Kniesteifheit

Das Knie ist das größte und am stärksten beanspruchte Gelenk des gesamten menschlichen Körpers. Es handelt sich um ein komplexes System aus Knochen, Knorpel, Bändern, Sehnen und Muskeln, das für die Belastung und Bewegung verantwortlich ist. Die Knie werden für jede Bewegung beim Gehen, Treten, Sitzen und sogar Stehen beansprucht. Daher ist das Knie anfällig für verschiedene Erkrankungen, die zu Kniesteifheitssymptomen und Beschwerden führen können.

Die meisten Menschen, unabhängig vom Alter, leiden unter KnieproblemenSteifheitssymptome und Unwohlsein irgendwann in ihrem Leben. Tatsächlich sind Knieschmerzen für ein Drittel der Muskel-Skelett-Beschwerden bei Erstversorgern in den USA verantwortlich. Ältere Personen können aufgrund mehrerer altersbedingter Erkrankungen unter Knieschmerzen und -beschwerden leiden, und bei jüngeren Personen können aufgrund von Sport oder anderen körperlichen Beschwerden ähnliche Symptome auftreten Aktivitäten.

Häufige Begleitsymptome einer Kniesteifheit

Unabhängig von der Ursache können neben den Symptomen einer Kniesteifheit auch andere Symptome auftreten:

  • Schmerz
  • Schwellung
  • Flüssigkeit im Gelenk
  • Rötungoder Wärme bei Berührung

Normalerweise lässt sich eine Steifheit im Knie leicht behandeln und ist kein Zeichen einer ernsthaften Verletzung. Allerdings können Kniesteifheitssymptome mit Traumata und schweren Schäden einhergehen.

Andere häufige Symptome, die mit einer Kniesteifheit oder -verletzung einhergehen

Folgendes kann bei Ihnen auch auftreten, wenn Sie sich am Knie verletzt haben.

  • Unfähigkeit, das Knie zu belasten
  • Gefühl der Instabilität: Oder das Knie „nachgeben“.
  • Knallgeräuschebei Bewegung
  • Sichtbare Deformität

Wenn Sie eine Steifheit im Knie und eines dieser damit verbundenen Symptome bemerken, vereinbaren Sie umgehend einen Termin mit Ihrem Arzt.

Was verursacht Kniesteifheit?

Steifheit im Knie entsteht aufgrund einer Entzündung oderVerletzung zu den Komponenten des Knies. Kniesteifheit ist immer die Folge eines zugrunde liegenden Problems und sollte immer von einem Arzt untersucht werden.

Kniestruktur

Sieh dir das anBild für eine visuelle Darstellung der vielen Komponenten des Knies und wie sie miteinander verbunden sind und zusammenarbeiten. Zu den Komponenten des Knies gehören:

  • Knochen: Der Femur (Oberschenkelknochen), die Patella (Kniescheibe) und die Tibia (Schienbeinknochen). Das eigentliche Kniegelenk sorgt dafür, dass diese Knochen sicher an Ort und Stelle bleiben.
  • Knorpel: Der Meniskus- und Gelenkknorpel fungieren als Polster um die Knochen, die die Reibung während der Bewegung verringern und dafür sorgen, dass sich die Knochen reibungslos gegeneinander bewegen. An der Innenseite des Knies befindet sich ein Innenmeniskus und an der Außenseite des Knies ein Außenmeniskus.
  • Bänder: Das Knie hat vier Bänder, die Knochen mit anderen Knochen verbinden und die Stabilität fördern: Kollateralband, laterales Kollateralband, hinteres Kreuzband und vorderes Kreuzband. Diese Bänder verhindern die seitliche Bewegung des Femurs sowie eine übermäßige Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Femurs und des Schienbeins.
  • Sehnen: Sehnen ähneln Bändern, verbinden jedoch Knochen mit Muskeln (statt Knochen mit Knochen). Die Patellasehne ist die größte Sehne des Knies und verbindet den Quadrizeps mit der Patella und dann die Patella mit dem Schienbein.
  • Fluid: Die Gelenkkapsel und der Schleimbeutel sind mit Flüssigkeit gefüllte Membranen, die das Gelenk schmieren und die Reibung verringern.

Traumatische Ursachen

Steifheit nach einem Trauma kann aufgrund der Schmerzen, die mit traumatischen Knieereignissen einhergehen, schwer zu erkennen sein. Normalerweise sind diese Knieverletzungen nicht subtil, aber wenn doch, kann Steifheit das erste Symptom sein.

  • Fraktur: Unter einer Fraktur versteht man einen Knochenbruch. Patellafrakturen (Kniescheibenfrakturen) kommen am häufigsten vor und sind in der Regel die Folge eines direkten, harten Schlags oder eines Sturzes, insbesondere bei älteren Patienten.
  • Verstauchung: Unter einer Verstauchung versteht man eine Verdrehung oder Dehnung eines Bandes. Jedes der vier Kniebänder kann bei Aktivitäten verstaucht werden, die zu Beugungen, Drehungen, plötzlichen Bewegungen oder direkten Stößen führen. Zu den Sportarten, die häufig mit einer Bänderzerrung einhergehen, gehören Fußball, Skifahren, Fußball und Rugby.

Entzündliche Ursachen

Kniesteifheit kann aus folgenden Gründen eine Folge einer Entzündung sein.

  • Arthritis: Arthritis ist ein allgemeiner Begriff für mehrere Erkrankungen, die schmerzhafte Entzündungen und Steifheit der Knochen und Gelenke verursachen. Arthritis kann die Knochen und flüssigkeitsgefüllten Bereiche des Knies beeinträchtigen und zu erheblichen Reizungen führen, die zu chronischer Steifheit, Unwohlsein und Schmerzen führen können.
  • Infektion: Eine durch eine Infektion verursachte Entzündung im Knie ist selten, kann jedoch auftreten, wenn Bakterien über einen Schnitt oder einen anderen Einschnitt in das Knie gelangen. Dermit Flüssigkeit gefüllte Schleimbeutel und Gelenkkapsel kann sich infizieren und entzünden. Manchmal ist die Steifheit eines infizierten Knies auch schwer zu erkennen, da diese Ursache meist mit quälenden Schmerzen einhergeht, die selbst kleinste Bewegungen des Knies unerträglich machen.

Umweltbedingte Ursachen

Umweltbedingte Ursachen können mit Lebensstil oder Bewegungsgewohnheiten zusammenhängen.

  • Belastungsbedingt: Muskeln, die ohne angemessene Konditionierung und Dehnung überbeansprucht werden, können angespannt und schwach werden. Dies kann dazu führen, dass sich alle Teile des Beins, einschließlich des Knies, steif anfühlen.
  • Position: Sportliche Betätigung kann zu Kniesteifheitssymptomen führen, aber auch Bewegungsmangel kann zu Steifheit führen. Situationen wie lange Flüge oder Schreibtischarbeiten, bei denen Sie längere Zeit sitzen, können zu steifen Knien führen.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Septische Arthritis

Septische Arthritis wird auch als infektiöse Arthritis bezeichnet. „Arthritis“ bedeutet einfach eine Gelenkentzündung. Inseptische Arthritis, die Entzündung wird durch eine bakterielle, virale oder Pilzinfektion verursacht. Der häufigste Erreger ist Staphylococcus aureus oder Staphylokokken.

Diese Erreger gelangen entweder durch eine andere Infektion im Körper oder durch eine traumatische Verletzung, die das verletzte Gelenk kontaminiert, in die Gelenke.

Zu den Risikofaktoren gehören bestehende Gelenkerkrankungen oder -verletzungen; ein geschwächtes Immunsystem; und geschädigte Haut. All diese Dinge ermöglichen es Infektionserregern, Fuß zu fassen.

Zu den Symptomen gehören starke Schmerzen in den betroffenen Gelenken sowie Rötungen und Schwellungen. Am häufigsten sind die Knie betroffen, septische Arthritis kann jedoch in jedem Gelenk auftreten.

Die Infektion kann Knorpel und Knochen sehr schnell schädigen, daher sollte jeder mit diesen Symptomen so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

Die Diagnose wird anhand einer Probe der Gelenkflüssigkeit gestellt; Bluttests; und Röntgen- oder CT-Scan des Gelenks.

Die Behandlung besteht darin, die infizierte Flüssigkeit aus dem Gelenk abzuleiten, entweder mit einer Nadel oder durch einen chirurgischen Eingriff, gefolgt von der Gabe von Antibiotika.

Septische Arthritis wird auch als infektiöse Arthritis bezeichnet. „Arthritis“ bedeutet einfach eine Gelenkentzündung. Bei septischer Arthritis wird die Entzündung durch eine bakterielle, virale oder Pilzinfektion verursacht. Der häufigste Erreger ist Staphylococcus aureus oder Staphylokokken.

Diese Erreger gelangen entweder durch eine andere Infektion im Körper oder durch eine traumatische Verletzung, die das verletzte Gelenk kontaminiert, in die Gelenke.

Zu den Risikofaktoren gehören bestehende Gelenkerkrankungen oder -verletzungen; ein geschwächtes Immunsystem; und geschädigte Haut. All diese Dinge ermöglichen es Infektionserregern, Fuß zu fassen.

Zu den Symptomen gehören starke Schmerzen in den betroffenen Gelenken sowie Rötungen und Schwellungen. Am häufigsten sind die Knie betroffen, septische Arthritis kann jedoch in jedem Gelenk auftreten.

Die Infektion kann Knorpel und Knochen sehr schnell schädigen, daher sollte jeder mit diesen Symptomen so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

Die Diagnose wird anhand einer Probe der Gelenkflüssigkeit gestellt; Bluttests; und Röntgen- oder CT-Scan des Gelenks.

Die Behandlung besteht darin, die infizierte Flüssigkeit aus dem Gelenk abzuleiten, entweder mit einer Nadel oder durch einen chirurgischen Eingriff, gefolgt von der Gabe von Antibiotika.

Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis ist eine chronisch entzündliche Erkrankung, die die Gelenkschleimhaut betrifft und zu einer Verdickung und Schmerzen führt. Es kann auch andere Körperteile wie Herz, Lunge, Augen und Kreislauf betreffen.

Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, das heißt, das körpereigene Immunsystem richtet sich aus unbekannten Gründen gegen sich selbst.

Am stärksten gefährdet sind Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Weitere Risikofaktoren sind Familienanamnese, Rauchen und Fettleibigkeit.

Zu den frühen Symptomen gehören warme, geschwollene, steife und schmerzende Gelenke, insbesondere Finger und Zehen; Ermüdung; und Fieber. Meist sind die gleichen Gelenke auf beiden Körperseiten betroffen.

Unbehandelt kann es zu irreversiblen Gelenkschäden und -deformitäten sowie anderen Komplikationen kommen. Eine frühzeitige Diagnose kann es ermöglichen, so schnell wie möglich mit der vorbeugenden Behandlung zu beginnen.

Die Diagnose wird durch eine körperliche Untersuchung gestellt; Bluttests; und Röntgen, CT-Scan oder MRT.

Es gibt keine Heilung für rheumatoide Arthritis, aber die Krankheit kann behandelt werden, um die Lebensqualität zu verbessern. Die Behandlung umfasst nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente; Steroide; Antirheumatika; Physiotherapie; und manchmal eine Operation zur Reparatur der Gelenke.

Psoriasis-Arthritis

Psoriasis-Arthritis ist eine Komplikation der Psoriasis, die dazu führt, dass die Haut verdickt, rot und schuppig wird. Arthritis kann vor oder nach dem Auftreten der Psoriasis auftreten.

Bei beiden Erkrankungen handelt es sich um Autoimmunerkrankungen, bei denen der Körper sich selbst angreift und die vermutlich durch genetische und umweltbedingte Faktoren verursacht werden.

Am anfälligsten sind Menschen im Alter von 30 bis 50 Jahren, bei denen die Krankheit in der Familie vorkommt und die bereits an Psoriasis leiden.

Zu den Symptomen gehört, dass die Gelenke auf einer oder beiden Körperseiten schmerzen, anschwellen und heiß werden; Schwellung und Deformation der Finger und Zehen; narbige, abblätternde Fingernägel; Fußschmerzen in den Fersen und Fußsohlen; und Gelenkschmerzen im unteren Rückenbereich.

Es ist wichtig, sich behandeln zu lassen, da Psoriasis-Arthritis die Gelenke, Augen und das Herz dauerhaft schädigen kann.

Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung, Röntgenaufnahmen und MRT gestellt. Blutuntersuchungen und Gelenkflüssigkeitstests können Psoriasis-Arthritis bestätigen.

Die Behandlung umfasst rezeptfreie, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente; antirheumatische Medikamente; Immunsuppressiva; und Steroidinjektionen für die Gelenke. Es kann auch versucht werden, beschädigte Gelenke operativ zu ersetzen.

Osteochondritis dissecans

Osteochondritis dissecans, auch Zwangsstörung genannt, ist eine Gelenkerkrankung. Sie tritt auf, wenn am Ende eines Knochens, unter dem schützenden Knorpel, nicht genügend Blut fließt. Diese Knochenschichten beginnen abzusterben und lösen sich vom Hauptknochen, wobei auch der Knorpel mitgerissen wird.

Die genaue Ursache ist nicht bekannt. Dies kann auf Übertraining eines jungen Menschen zurückzuführen sein, bevor der Knochen vollständig ausgereift ist, was die Blutversorgung beeinträchtigen kann.

Am anfälligsten sind Kinder und Jugendliche. Die Erkrankung tritt am häufigsten nur in einem Gelenk auf, normalerweise im Knöchel, Knie oder Ellenbogen. Es kann jedoch jedes Gelenk betroffen sein und es kann auch mehr als eines geben.

Zu den Symptomen gehören Schwellungen und Schmerzen im Gelenk während des Trainings und manchmal auch eine „Blockierung“ des Gelenks. Eine Osteochondrosis dissecans kann unbehandelt zu einer Arthrose führen.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und der Bildgebung gestellt.

Die Behandlung erfordert zunächst Ruhe, da Knochen und Knorpel bei Kindern, die sich noch im Wachstum befinden, spontan heilen können. Wenn sich in einem Gelenk lose Knochenstücke befinden, kann eine Operation erforderlich sein.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Schmerzen in einem Knie, Kniesteifheit, Knieinstabilität, Knieschmerzen, die sich beim Laufen verschlimmern, Knacken im Knie

Dringlichkeit: Hausarzt

Meniskusverletzung

Die Menisken sind die beiden Knorpelstücke, die als Stoßdämpfer im Knie zwischen dem unteren Ende des Oberschenkelknochens und der Oberseite des Schienbeins dienen. Ein Meniskusriss wird gemeinhin als „Knorpelriss“ im Knie bezeichnet.

Schaden an einem Meniskus Dies geschieht häufig zusammen mit einer anderen Verletzung des Knies, insbesondere bei kräftigen Drehbewegungen oder einem direkten Schlag, beispielsweise bei einem Tackle.

Bei älteren Menschen kann es bei normaler Aktivität zu einem Meniskusriss kommen, wenn der Knorpel altersbedingt dünn und abgenutzt ist.

Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Steifheit und Schwellung. Das Knie funktioniert einfach nicht richtig und kann hängen bleiben, blockieren oder nachgeben.

Die Diagnose wird durch Anamnese, körperliche Untersuchung, einfache Bewegungstests und bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT gestellt.

Abhängig von der genauen Form der Verletzung kann der Riss durch unterstützende Maßnahmen wie Ruhe, Eis und nichtsteroidale entzündungshemmende Schmerzmittel von selbst heilen. In anderen Fällen kann eine arthroskopische Operation mit anschließender Rehabilitation erforderlich sein.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Schmerzen in einem Knie, Kniesteifheit, Knieinstabilität, Schmerzen in der Innenseite des Knies, geschwollenes Knie

Dringlichkeit: Hausarzt

Mediales Plica-Syndrom

Das mediale Plica-Syndrom ist eine Erkrankung des Knies, bei der sich ein verdickter Gewebestreifen im Knie entzündet und Schmerzen und Schwellungen verursacht. Sie wird häufig durch Laufen oder sportliche Aktivitäten ausgelöst.

Das mediale Plica-Syndrom kann zunächst zu Hause behandelt werden. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, kann eine Untersuchung durch einen Arzt oder Physiotherapeuten erforderlich sein.

Lupus

Lupus, auch systemisch genanntLupus Erythematodes oder SLE ist eine Autoimmunerkrankung. Es bewirkt, dass das körpereigene Schutzsystem sein eigenes Gewebe auf die gleiche Weise angreift, wie es normalerweise eine eindringende Substanz oder Mikrobe angreifen würde.

Die Krankheit kann unterschiedliche Formen annehmen, je nachdem, welches System oder Organ angegriffen wird.

Die Symptome können kommen und gehen und können mild sein oder vorübergehend aufflammen. Dazu gehört ein schmetterlingsförmiger Ausschlag, der sich vom Nasenrücken über beide Wangen ausbreitet; Ermüdung; Fieber; Gelenkschmerzen; Brustschmerzen; geistige Verwirrung; Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht; und Raynaud-Phänomen, bei dem Finger und Zehen weiß werden, wenn sie Kälte ausgesetzt werden.

Es gibt keine Heilung für Lupus, die Symptome können jedoch behandelt werden, um die Lebensqualität zu verbessern.

Die Diagnose wird durch eine Kombination von Tests gestellt, da die Anzeichen von Lupus sehr unterschiedlich sind. Es werden Bluttests, Urintests, Nieren- und Lebertests sowie Antikörpertests durchgeführt.

Die Behandlung umfasst eine Kombination aus nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten, Kortikosteroiden und Immunsuppressiva sowie eine verbesserte Ernährung, Schlaf und Stressbewältigung, um das Immunsystem zu stärken.

Knieschleimbeutelentzündung (Gänsefußschleimbeutelentzündung)

Pes anserinus bedeutet „Gänsefuß“. In diesem Fall bezieht es sich auf das Aussehen der drei Pes anserinus-Sehnen, die an der Innenseite des Knies zusammenliegen, etwa fünf Zentimeter unterhalb der Höhe der Kniescheibe.

Schleimbeutel des Pes anserinus sind kleine kissenartige Strukturen, die zwischen der Tibia bzw. dem Schienbein und den Sehnen des Pes anserinus liegen. Eine Entzündung dieser Schleimbeutel wird Pes anserin genanntSchleimbeutelentzündung.

Schleimbeutelentzündung wird am häufigsten durch Überbeanspruchung verursacht. Eine Schleimbeutelentzündung des Pes anserinus kommt bei Läufern vor, insbesondere wenn sie ohne ausreichendes Aufwärmen trainieren. Es kann auch bei Arthrose des Knies auftreten; ein Knie, das sich nach außen dreht; oder Fettleibigkeit.

Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Empfindlichkeit und Schwellung des Schleimbeutels, insbesondere beim Treppensteigen oder anderen körperlichen Übungen.

Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung und Röntgen gestellt.

Die Behandlung erfordert Ruhe; Eis; nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente gegen Schmerzen und Schwellungen; Physiotherapie; und manchmal Kortikosteroid-Injektionen in den verletzten Schleimbeutel. Wenn konservative Maßnahmen nicht helfen, kann eine Operation durchgeführt werden.

Kniearthritis

Kniearthritis bedeutet, dass eine Entzündung und abnormale Abnutzung eines oder beider Gelenke im Knie vorliegt.

Arthritis in jedem Gelenk wird meist durch langfristige Abnutzung verursacht, die als Osteoarthritis bezeichnet wird. durch eine Autoimmunerkrankung, die die Gelenke angreift, sogenannte rheumatoide Arthritis; oder durch eine Verletzung, sogenannte posttraumatische Arthritis.

Zu den Symptomen gehören Schmerzen, die bei der Nutzung des Gelenks schlimmer werden; eingeschränkter Bewegungsbereich, was bedeutet, dass sich das Schultergelenk nicht mehr so weit bewegen kann wie früher; und Schmerzen beim Ausruhen oder Schlafen.

Kniearthritis kann nicht geheilt werden, aber die Symptome können behandelt werden, um die Lebensqualität zu verbessern und Schmerzen und Beschwerden zu lindern.

Die Diagnose wird durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Röntgenaufnahmen gestellt. Zur Bestätigung kann eine Injektion eines Anästhetikums in das Gelenk erfolgen. Wenn die Schmerzen nachlassen, ist mit ziemlicher Sicherheit Arthritis die Ursache.

Die Behandlung umfasst Physiotherapie; nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zur Linderung von Beschwerden und Entzündungen; und Kortikosteroid-Injektionen in das Knie zur Schmerzlinderung. In einigen Fällen ist eine Operation und ein Kniegelenkersatz möglich.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Schmerzen in beiden Knien, Kniesteifheit, Knieinstabilität, geschwollenes Knie, morgendliche Gelenksteifheit

Symptome, die bei einer Kniearthrose immer auftreten: Schmerzen in beiden Knien

Dringlichkeit: Hausarzt

Jumper-Knie (Patellartendinitis)

Springerknie wird auch Patellatendinitis oder Patellatendinopathie genannt. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Patellasehne, die von der Unterseite der Patella – oder Kniescheibe – bis zur Oberseite des Schienbeins verläuft.

Es handelt sich am häufigsten um eine Überlastungsverletzung, die bei Sportlern auftritt, insbesondere bei Springsportarten, aber sie kann jeden treffen. Anstrengende körperliche Betätigung ohne vorheriges Aufwärmen oder Verspannungen und Unflexibilität der Oberschenkelmuskulatur können die Patellasehne zusätzlich belasten.

Zu den Symptomen gehören Schmerzen knapp unterhalb der Kniescheibe. Anfangs kann es nur bei körperlicher Anstrengung auftreten, wird aber später chronisch, wenn die Sehne stärker geschädigt und entzündet wird. Schließlich beeinträchtigt der Schmerz die normale Bewegung.

Es ist wichtig, sich behandeln zu lassen, da die Erkrankung nicht von selbst heilt und sich durch erzwungene Bewegung nur verschlimmert.

Die Diagnose wird durch Anamnese, körperliche Untersuchung und bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Röntgen gestellt.

Die Behandlung erfordert Ruhe; Schmerzmittel; Physiotherapie zur Wiederherstellung der Flexibilität der Sehne; und manchmal Kortikosteroid-Injektionen oder Operationen.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Schmerzen in einem Knie, spontane Knieschmerzen, Knieschmerzen, die beim Treppensteigen schlimmer werden, Kniesteifheit, Knieschmerzen, die beim Hocken schlimmer werden

Dringlichkeit: Hausarzt

Behandlungen und Linderung von Kniesteifheit

Behandlungen für zu Hause

Die Behandlung von Kniesteifheit beginnt oft zu Hause mit einfachen Änderungen des Lebensstils. Die RICE-Mnemonik (Rest, Ice, Compress, Elevate) ist ein häufig verwendeter Leitfaden zur Behandlung von Steifheit und Schwellung des Knies:

  • Ausruhen: Begrenzen Sie die Belastung des betroffenen Knies bzw. der betroffenen Knie so weit wie möglich. Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise Krücken.
  • Eis: Legen Sie alle 15 Minuten einen Eisbeutel auf Ihr Knie oder legen Sie Ihr Knie in Eiswasser, um Schwellungen zu reduzieren.
  • Kompression: Schützen Sie Ihr Knie vor unnötigen Bewegungen, indem Sie eine dehnbare Bandage oder einen Kompressionsverband mit Schutzorthese verwenden. Eine solche Kompression kann auch bei Schwellungen helfen.
  • Elevation: Das Anheben Ihres Beins und Knies über die Höhe Ihres Herzens kann auch dazu beitragen, Schwellungen und Blutergüsse zu reduzieren.

Wenn Sie viele Stunden am Tag sitzen, beispielsweise während der Arbeit, beugen Sie einer Kniesteifheit vor, indem Sie etwa alle 30 Minuten aufstehen, um sich zu bewegen, um das Knie zu schmieren.

Wenn Ihre Kniesteifheitssymptome jedoch anhaltend sind oder mit einem der oben genannten Warnsymptome einhergehen, suchen Sie umgehend einen Arzt auf.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn Ihre Kniesteifheit anhält und die Behandlung zu Hause keine Linderung bringt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Er oder sie kann Folgendes vorschlagen:

  • Physiotherapie: Nach vielen Knieverletzungen wird Ihr Arzt eine Physiotherapie vorschlagen, um die Beweglichkeit, Kraft und Stabilität Ihres Knies wiederherzustellen.
  • Medikament: Wenn Ihre starken Knieschmerzen auf entzündliche Erkrankungen zurückzuführen sind, kann Ihr Arzt Ihnen Antibiotika zur Behandlung einer Infektion oder entzündungshemmende Medikamente zur Behandlung arthritischer Erkrankungen verschreiben.
  • Operation: Brüche und Risse der Bänder und des Knorpels des Knies erfordern häufig einen chirurgischen Eingriff.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zur Kniesteifheit stellt

  • Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Knie instabil, schwach oder nachgebend ist?
  • Haben Sie von Zeit zu Zeit das Gefühl, dass Ihr Knie blockiert?
  • Wie groß ist Ihre Körpermasse?
  • Spüren Sie oft das Einknicken Ihrer Knie?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

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  5. Leopold SS. Osteoarthritis of the Knee. UW Medicine: Orthopaedics and Sports Medicine. Updated February 14, 2011. UW Medicine Link