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Symptome, Ursachen und häufige Fragen von Harnröhrenjucken bei Frauen

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Eine Illustration einer Frau, die sich nach vorne beugt und ihren Schritt mit beiden Händen hält. Ihr T-Shirt ist hellgrün und ihre Hose ist dunkelblau. Aus ihrem Schritt gehen vier blaue Kringel hervor. Sie hat blaue Haare und der Hintergrund ist ein mittelblaues Rechteck.
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Last updated December 3, 2024

Quiz zum Harnröhrenjucken bei Frauen

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Eine juckende Harnröhre bei Frauen ist ein Symptom einer entzündeten Harnröhre. Dieser Zustand wird normalerweise durch eine Urethritis oder eine Hefepilzinfektion verursacht. Frauen mit einer gereizten Harnröhre verspüren möglicherweise auch ein Brennen beim Pinkeln oder einen Juckreiz im Vaginalbereich. Lesen Sie weiter unten, um weitere Informationen zu den Ursachen von Harnröhrenjucken bei Frauen und den Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.

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Symptome von Harnröhrenjucken bei Frauen

Ein Juckreiz ist ein unangenehmes Gefühl auf der Haut, das das verursachtDrang zu kratzen. Auch wenn der Juckreiz in diesem Körperbereich peinlich oder besorgniserregend sein kann, ist es wichtig, ihn nicht zu ignorieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Ursache zu ermitteln.

Diese Sensation in deruntere Harnröhre kann mit vielen Erkrankungen und Symptomen verbunden sein, darunter:

Auch Kratzen ist ein wichtiges Symptom für Harnröhrenjucken. Obwohl Kratzen bei der Linderung des Juckreizes hilfreich sein kann, bringt es nur vorübergehende Linderung. Durch das Kratzen kann es auch zu Rissen in der Haut kommen, die zu Blutungen oder Infektionen führen können, was das Problem noch verschlimmert.

Es ist wichtig, dass Sie sich an Ihren Arzt wenden, wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt. Eine schnelle Behandlung kann viel zur Linderung und Lösung Ihrer Symptome beitragen.

Was verursacht Juckreiz in der Harnröhre einer Frau?

Juckreiz, auch bekannt alsJuckreiz, ist die Folge einer Entzündung. Entzündungen, die zu Harnröhrenjucken führen, sind häufig die Folge von Hautausschlägen, die durch Infektionen, dermatologische Hauterkrankungen oder Umwelteinflüsse verursacht werden und Komponenten des Harntrakts betreffen.

Der weibliche Harntrakt besteht aus folgenden Teilen:

  • Nieren Diese beiden Organe filtern Giftstoffe und Abfallprodukte, die mit dem Urin ausgeschieden werden.
  • Harnleiter Diese langen Schläuche transportieren den Urin von der Niere zur Blase.
  • Blase Dies ist das Organ, in dem Urin gespeichert wird.
  • Harnröhre Dies ist die Öffnung, durch die der Urin aus dem Körper ausgeschieden wird.

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Der weibliche Harntrakt ist aufgrund seiner Anatomie besonders anfällig für Harnröhrenjucken. Die Harnröhre liegt sehr nahe am Anus und ihre Öffnung hat sehr engen Kontakt zur Vagina. Alle Krankheitserreger, die den Anus oder den Genitalbereich infizieren, können leicht durch die Bestandteile des Harntrakts, einschließlich der Harnröhre und der Blase, wandern.

Obwohl viele dieser Ausschläge durch sexuell übertragbare Infektionen verursacht werden, gibt es auch viele Erkrankungen, die nicht sexuell übertragbar sind. Diese Bedingungen können in die folgenden Kategorien eingeteilt werden:

Ansteckend

Infektiöse Ursachen Zu den Symptomen des Harnröhrenjuckens bei Frauen zählen die folgenden.

  • Bakterien Bakterien im Magen-Darm-Trakt können die Blase infizieren und eine Infektion verursachen, die zu Juckreiz in der Harnröhre führen kann. Darüber hinaus können viele Arten von Fremdbakterien leicht über die Harnwege in den Körper gelangen, darunter auch sexuell übertragbare Bakterien wie Gonorrhoe und Chlamydien. Diese Bakterien können in der Blase wachsen und sich vermehren und viele Symptome im Zusammenhang mit Harnröhrenjucken verursachen. Bakterien aus dem Anus können auch direkt die Harnröhre infizieren und ähnliche Symptome hervorrufen.
  • Viral Sexuell übertragbare Virusinfektionen wie Herpes können bei Frauen Juckreiz in der Harnröhre sowie viele damit verbundene Symptome wie zBlasenbildung Undschmerzhafte Beulen. Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine weitere häufige Virusinfektion, die zu juckenden Genitalwarzen führt.
  • Pilz Viele Pilzinfektionen befallen die Haut und können Hautausschläge verursachen, die zu starkem Juckreiz und Unwohlsein führen. Candida-Pilze kommen sehr häufig auf der Haut vor und können im Genitalbereich überwuchern und neben Genitalausfluss auch Juckreiz verursachen.

Dermatologisch

Dermatologische Ursachen umfassen alle Erkrankungen der Haut, Nägel und Haare. Viele nicht sexuell übertragbare Bakterien und Pilze können zu entzündlichen Erkrankungen führen, die zu Juckreiz im Genitalbereich und in der Harnröhre führen können. Darüber hinaus kann ein Ungleichgewicht der körpereigenen Immunfunktionen auch zu dermatologischen Erkrankungen führen, die zu starkem Juckreiz führen können.

Umweltfreundlich

Umweltbedingte Ursachen hängen mit bestimmten Belastungen oder Lebensgewohnheiten zusammen.

  • Kontaktallergien Duftende Seifen, Lotionen, Toilettenartikel und andere Körperprodukte können das Genitalgewebe reizen und juckende, trockene Haut verursachen. Es ist wichtig, dass Sie darauf achten, wie Ihr Körper auf bestimmte Produkte reagiert, und die Verwendung einschränken, um Ihre Symptome unter Kontrolle zu bringen.
  • Reizung Bedenken Sie, dass nicht alle Ursachen für Harnröhrenjucken bei Frauen medizinisch bedingt sind. Umwelteinflüsse wie Schweiß, mangelnde Hygiene und sogar unbequeme Unterwäsche können den Genitalbereich reizen und Symptome verursachen.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Symptome der Wechseljahre

Unter Menopause versteht man den natürlichen Prozess, durch den der Menstruationszyklus (Periode) bei einer Frau ausbleibt. Normalerweise verläuft der Prozess schrittweise (dauert Monate oder Jahre) und findet im Alter von 45 bis 55 Jahren statt. Die Menopause wird offiziell diagnostiziert, wenn eine Frau 12 Monate lang ununterbrochen ihre Periode ausbleibt. Eine Frau in den Wechseljahren wird feststellen, dass die Anzahl und Regelmäßigkeit ihrer Periode abnimmt, bis sie ganz ausbleibt. Darüber hinaus bemerkt sie möglicherweise eine Reihe von Symptomen, die als Folge eines verminderten Östrogenspiegels auftreten, wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, Scheidentrockenheit, Veränderungen der Libido und Veränderungen der Sexualfunktion. Es gibt bestimmte Medikamente, die diese Symptome lindern können.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Müdigkeit, verzögerte oder unregelmäßige Periode, vaginaler Ausfluss, Angstzustände, Schlafstörungen

Symptome, die bei Wechseljahrsbeschwerden immer auftreten: Verzögerung oder unregelmäßige Perioden

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Hefe-Infektion

Eine vaginaleHefe-Infektion, auch genitale/vulvovaginale Candidiasis genannt, wird tatsächlich durch den Pilz Candida albicans verursacht und kommt sehr häufig vor. Der Organismus ist ein normaler Bewohner des Mundes, des Magen-Darm-Trakts und der Vagina.

Antibiotika können die gesunden Bakterien in der Vagina abtöten und so ein übermäßiges Wachstum des Pilzes ermöglichen. Frauen, die schwanger sind, die Antibabypille einnehmen oder Diabetikerinnen sind, sind anfälliger für Hefepilzinfektionen, ebenso wie Frauen mit geschwächtem Immunsystem. Es kann auch durch Sex oder durch Mund-zu-Genital-Kontakt übertragen werden.

Zu den Symptomen gehören Juckreiz, Brennen, Schmerzen und Schmerzen in der Vagina und an den äußeren Geweben (der Vulva) sowie ein dicker, weißer Vaginalausfluss.

Wenn die Hefepilzinfektion nicht behandelt wird, kann sie „kompliziert“, schwerwiegend und schwer zu heilen sein.

Die meisten Hefepilzinfektionen werden einfach durch die Beschreibung der Symptome durch den Patienten diagnostiziert. Wiederkehrende Infektionen können durch eine gynäkologische Untersuchung und einen Vaginalabstrich diagnostiziert werden.

Die Behandlung besteht oft nur aus einer rezeptfreien Creme, manchmal werden aber auch orale Antimykotika verschrieben.

Vaginale Trichomonas-Infektion

Eine Trichomonas vaginalis-Infektion (oder „Trichomoniasis“ oder „Trich“) ist eine häufige sexuell übertragbare Krankheit, die durch einen gleichnamigen Parasiten verursacht wird. Pro Jahr sind über 3 Millionen Menschen davon betroffen, aber nur etwa 30 % haben Symptome.

Sie sollten in den nächsten Tagen Ihren Hausarzt aufsuchen. Er oder sie kann eine Reihe von Tests anordnen, um festzustellen, ob der Fehler tatsächlich die Ursache Ihrer Symptome ist. Die Behandlung umfasst die Verschreibung von Metronidazol oder Tinidazol.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: vaginaler Ausfluss, vulvovaginaler Geruch, vaginaler Juckreiz oder Brennen, vaginale Blutung, weißer/grauer vaginaler Ausfluss

Symptome, die bei einer vaginalen Trichomonas-Infektion immer auftreten: vaginaler Ausfluss

Symptome, die bei einer vaginalen Trichomonas-Infektion nie auftreten: vaginales Geschwür

Dringlichkeit: Hausarzt

Symptome der Wechseljahre

Unter Menopause oder „Veränderung des Lebens“ versteht man die Zeit, in der eine Frau keinen Menstruationszyklus mehr hat und keine Kinder mehr gebären kann.

Dies ist ein normales Phänomen und tritt üblicherweise im Alter zwischen 45 und 55 Jahren auf. Die Menopause kann durch die chirurgische Entfernung beider Eierstöcke sowie durch Chemotherapie und/oder Strahlentherapie bei Krebs künstlich herbeigeführt werden.

Die Symptome beginnen in der Regel viele Monate bevor die Periode tatsächlich aufhört. Es kommt zu unregelmäßigen Perioden, Scheidentrockenheit, Hitzewallungen, Gewichtszunahme durch langsameren Stoffwechsel und trockener Haut.

Wenn sie nicht behandelt werden, können einige Symptome die Lebensqualität beeinträchtigen. Hitzewallungen und hormonelle Ungleichgewichte können den Schlaf, die Sexualfunktion und die emotionale Gesundheit beeinträchtigen.

BeiMenopause, das Risiko für Herzerkrankungen, Osteoporose und Harninkontinenz steigt. Da die Periode unregelmäßig werden kann, während eine Schwangerschaft noch möglich ist, ist vor jeder medizinischen Behandlung ein Test ratsam.

Die Menopause wird diagnostiziert, wenn die Frau ein ganzes Jahr lang keine Monatsblutung hatte. Eine Blutuntersuchung des Hormonspiegels kann die Menopause bestätigen.

Alle störenden Symptome können behandelt werden, einschließlich einer Hormonersatztherapie zur Linderung von Hitzewallungen.

Schmerzhaftes Blasensyndrom (interstitielle Zystitis)

Schmerzhaftes Blasensyndrom, auch interstitielle Zystitis oder IC genannt, ist eine chronische Erkrankung mit Schmerzen und Beschwerden im Harnsystem.

Die Ursache ist unbekannt. Es handelt sich möglicherweise um eine Autoimmunerkrankung, die häufig bei Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom, chronischem Müdigkeitssyndrom oder Vulvodynie (Schmerzen in den äußeren weiblichen Organen) auftritt. Einige Forscher glauben, dass die Erkrankung mit einer Missbrauchsgeschichte in Zusammenhang stehen könnte.

Das schmerzhafte Blasensyndrom kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern, kann aber bei jedem auftreten.

Die Symptome variieren und können Druck und Unbehagen im Unterbauch umfassen; Schmerzen beim Geschlechtsverkehr; Blasenschmerzen; und häufiger Harndrang.

Bei diesen Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da ein schmerzhaftes Blasensyndrom die Lebensqualität beeinträchtigen und zu Depressionen führen kann.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt; körperliche Untersuchung; Blut- und Urintests; und manchmal Zystoskopie. Bei Frauen kann eine gynäkologische Untersuchung und bei Männern eine digitale rektale Untersuchung erfolgen.

Es gibt keine spezifische Heilung für das schmerzhafte Blasensyndrom, daher umfasst die Behandlung die Behandlung der Symptome und eine Änderung des Lebensstils.

Lichen sclerosus

Lichen sclerosus ist eine seltene Hauterkrankung, die an jedem Körperteil auftreten kann, meist jedoch die Vulva, den Penis und den Anus betrifft.

Die Ursache ist unbekannt. Möglicherweise handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die mit einem hormonellen Ungleichgewicht zusammenhängt und bei zuvor geschädigter Haut auftreten kann.

Lichen sclerosus ist nicht ansteckend und gilt nicht als sexuell übertragbare Krankheit (STD).

Am anfälligsten sind Kinder; Frauen nach der Menopause; und unbeschnittene Männer.

Zu den Symptomen gehört dünne, empfindliche Haut mit weißen Flecken. Es kann zu Schmerzen und starkem Juckreiz kommen, manchmal mit Blutergüssen, Blutungen und Geschwüren.

Es ist wichtig, sich von einem Arzt behandeln zu lassen, dennLichen sclerosus wurde mit Hautkrebs in Verbindung gebracht. Außerdem kann der Geschlechtsverkehr sowohl für Männer als auch für Frauen sehr schmerzhaft sein.

Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung und Hautbiopsie gestellt.

Bei Kindern bessern sich die Symptome häufig in der Pubertät. Bei leichten Fällen bei Erwachsenen ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Erkrankung jedoch die Lebensqualität beeinträchtigt, können Kortikosteroid-Cremes ausprobiert werden. In einigen Fällen wird die Beschneidung männlichen Patienten empfohlen.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Juckreiz oder Brennen in der Vagina, Vaginalschmerzen, Schmerzen beim Sex, trockene Haut an der Außenseite der Vagina, Schmerzen beim Wasserlassen

Dringlichkeit: Hausarzt

Reizende Kontaktdermatitis der Vagina

Reizende Kontaktdermatitis der Vagina ist eine Erkrankung, die dazu führt, dass die Haut der Vagina nach ein- oder mehrmaligem Kontakt mit einer Substanz rot, wund oder gereizt wird. Zu den Substanzen, die dies verursachen können, gehören Wasser, Seife, Puder, Creme und Kleidung. Weitere Symptome sind Blasenbildung, trockene Haut, Wunden und Schwellungen.

Vermeiden Sie die Verwendung von Produkten, die Ihre Vagina reizen könnten. Vermeiden Sie insbesondere das Duschen und die Verwendung von Vaginalspülungen.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: vaginaler Juckreiz oder Brennen, vulvovaginale Rötung, vaginaler Ausfluss, Veränderungen der Harnwege

Symptome, die bei einer irritativen Kontaktdermatitis der Vagina immer auftreten: vaginaler Juckreiz oder Brennen

Symptome, die bei einer irritativen Kontaktdermatitis der Vagina nie auftreten: Harnveränderungen, vaginaler Ausfluss

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Bakterielle Vaginose

Bei der bakteriellen Vaginose handelt es sich um eine Entzündung der Vagina, die durch eine übermäßige Vermehrung der normalerweise vorhandenen Bakterien verursacht wird.

Es handelt sich nicht um eine sexuell übertragbare Krankheit (STD), aber fast alle Fälle treten bei Frauen nach ungeschütztem Sexualkontakt auf, insbesondere mit mehreren Partnern.

Auch häufiges Duschen spielt eine Rolle.

Männliche Partner tragen diese Erkrankung nicht, sie kann sich jedoch auf weibliche Partner übertragen.

Zu den häufigen Symptomen gehören ein juckender, übelriechender Ausfluss, der gräulich oder grünlich aussehen kann, sowie ein Brennen beim Wasserlassen. Einige Frauen haben jedoch keine Symptome.

Die größten Risiken vonbakterielle Vaginose sind zweitrangig. Die Symptome können echten sexuell übertragbaren Krankheiten ähneln und sollten daher nicht ignoriert werden. Dieser Zustand macht eine Frau anfälliger für tatsächliche sexuell übertragbare Krankheiten sowie für entzündliche Erkrankungen des Beckens und für Infektionen nach gynäkologischen Operationen.

Bei schwangeren Frauen mit bakterieller Vaginose besteht das Risiko einer Frühgeburt oder eines Babys mit niedrigem Geburtsgewicht.

Die Diagnose wird anhand der Symptome und/oder einer gynäkologischen Untersuchung und eines Vaginalabstrichs gestellt.

Die Behandlung besteht aus oralen Medikamenten und manchmal einer Creme oder einem Gel, die in die Vagina eingeführt werden.

Seltenheit: Ungewöhnlich

Top-Symptome: vaginales Jucken oder Brennen, vulvovaginaler Geruch, blutiger Vaginalausfluss, weißer/grauer Vaginalausfluss, dicker Vaginalausfluss

Dringlichkeit: Hausarzt

Atrophische Vaginitis

Atrophische Vaginitis ist eine Erkrankung, die zu vaginaler Trockenheit führt. Es wird durch einen Abfall des Östrogenspiegels verursacht, der durch Wechseljahre, Stress, Nebenwirkungen von Medikamenten und Geburt verursacht wird. Weitere Symptome sind schmerzhafter Sex und vaginale Schmerzen.

Sie sollten darüber nachdenken, einen Arzt aufzusuchen, um Ihre Symptome zu besprechen. Die atrophische Vaginitis wird durch eine Überprüfung Ihrer Symptome und eine gynäkologische Untersuchung beurteilt. Nach der Diagnose kann es mit Östrogenersatz, Feuchtigkeitscremes und Gleitmitteln behandelt werden. Der Verzicht auf Spülungen und Parfüm kann dazu beitragen, dass sich die Trockenheit nicht verschlimmert.

Behandlungsmöglichkeiten für eine juckende Harnröhre bei Frauen

Wenn Sie unter Harnröhrenjucken bei Frauen leiden, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Die meisten Ursachen für Harnröhrenjucken bei Frauen sind leicht behandelbar und oft nicht lebensbedrohlich.

Basierend auf Ihren Symptomen kann Ihr Arzt:

  • Testen Sie Ihren Urin: Hiermit wird festgestellt, ob Sie eine Infektion haben.
  • Tupfen Sie den Vaginalbereich ab: Dabei werden Hautzellen gesammelt und festgestellt, ob Bakterien, Hefen oder andere Organismen Entzündungen verursachen.

Medizinische Behandlung

Abhängig vom Befund kann Ihr Arzt Folgendes verschreiben:

  • Antibiotikum s:** Es ist wichtig, die Antibiotika gemäß den Anweisungen einzunehmen, da das Auslassen von Dosen die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen und das Risiko für die Entwicklung anderer Infektionen erhöhen kann.
  • Topisches Steroidkrea m:** Wenn Ihr Juckreiz auf eine dermatologische Erkrankung zurückzuführen ist, kann Ihr Arzt Ihnen eine topische Steroidcreme verschreiben, um die Entzündung und Hautveränderungen zu reduzieren.
  • Antimykotische Medikamente oder Crea m:** Ähnlich wie Antibiotika zur Behandlung von Bakterien gibt es Medikamente, die Sie zur Behandlung von Pilzen einnehmen können, die Ihre Symptome verursachen.

Änderungen des Lebensstils

Wenn Sie diesen Symptomen vorbeugen möchten, gibt es viele Dinge, die Sie zu Hause tun und Ihre Routine leicht ändern können, um Harnröhrenjucken vorzubeugen:

  • Seifen: Beschränken Sie die Verwendung parfümierter Bade- und Körperprodukte, um das Risiko von Reizungen zu verringern.
  • Safer Sex: Verwenden Sie bei sexuellen Aktivitäten Gleitmittel und Kondome, um sich vor Reizungen und sexuell übertragbaren Infektionen zu schützen.
  • Kleidung: Tragen Sie im Genitalbereich atmungsaktive Kleidung wie Baumwolle oder Bambus. Achten Sie auf die richtige Hygiene und halten Sie Ihren Genitalbereich sauber.
  • Tragen Sie nach Aktivitäten saubere, trockene Kleidung: Tragen Sie nasse Kleidung wie Badeanzüge oder Trainingskleidung nicht über längere Zeiträume.

Vereinbaren Sie einen weiteren Termin mit Ihrem Arzt oder gehen Sie direkt ins Krankenhaus

Wenn Sie zusätzlich zu Ihrem Harnröhrenjucken Fieber, Schüttelfrost und/oder Bauchschmerzen verspüren. Diese Symptome könnten auf eine Infektion der Vagina oder anderer Teile Ihres Fortpflanzungssystems hinweisen, die sich verschlimmert und systemische Probleme verursacht.

Häufig gestellte Fragen zum Harnröhrenjucken bei Frauen

Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen zum Harnröhrenjucken bei Frauen.

Wird sich der Juckreiz ausbreiten?

Der Juckreiz kann sich auf andere Teile des Genitalbereichs wie die Vagina oder die Schamlippen ausbreiten.

Was sind einige Komplikationen des Harnröhrenjuckens bei Frauen?

Komplikationen des Harnröhrenjuckens bei Frauen hängen weitgehend von der Ursache ab. Beispielsweise sind Harnwegsinfektionen (HWI) eine sehr häufige Ursache für dieses Symptom und zu den Komplikationen können Situationen wie dauerhafte Nierenschäden oder Sepsis gehören, eine lebensbedrohliche Komplikation einer Infektion, die durch Symptome wie Fieber und niedrigen Blutdruck gekennzeichnet ist ( Hypotonie).

Wann verschwinden meine Symptome des Harnröhrenjuckens?

Ihre Symptome des Harnröhrenjuckens klingen in der Regel mit der Behandlung ab, insbesondere wenn sie auf eine bakterielle oder pilzliche Ursache zurückzuführen sind. Dennoch kann es bei manchen Frauen zu Harnröhrenjucken kommen, der trotz angemessener Behandlung immer wieder auftritt. In diesen Fällen können die Symptome chronisch werden. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt über vorbeugende und heilende Behandlungen Ihrer Symptome zu sprechen, um ein erneutes Auftreten der Symptome zu vermeiden.

Ist der Juckreiz ansteckend?

Der Juckreiz selbst ist nicht ansteckend, aber die zugrunde liegende Ursache für das Symptom kann ansteckend sein. Wenn Ihre Symptome beispielsweise auf ein sexuell übertragbares Bakterium oder einen Virus zurückzuführen sind, können Sie den Erreger durch Kontakt beim Geschlechtsverkehr verbreiten. Ursachen für Harnröhrenjucken, bei denen Umweltallergene und -ursachen eine Rolle spielen, sind weniger wahrscheinlich ansteckend.

Ist Harnröhrenjucken bei Frauen ernst?

Harnröhrenjucken bei Frauen ist zwar häufig, kann aber auf eine Grunderkrankung hinweisen, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Wenn Ihre Symptome unbehandelt bleiben, besteht darüber hinaus das Risiko schwerwiegender Komplikationen wie bleibender Nierenschädigung, Sepsis und sogar das Risiko einer Frühgeburt.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zum Juckreiz in der Harnröhre bei Frauen stellen wird

  • Spüren Sie Schmerzen beim Wasserlassen?
  • Hatten Sie schon einmal eine Hefe-Infektion?
  • Wann war Ihre letzte Menstruation?
  • Wurde bei Ihnen jemals Diabetes diagnostiziert?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

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