Konzentrationsschwierigkeiten-Quiz
Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache für Ihre Konzentrationsschwierigkeiten ist.
Verstehen Sie die Symptome Ihrer Konzentrationsschwierigkeiten, einschließlich 8 Ursachen und häufig gestellter Fragen.
7 most common cause(s)
Konzentrationsschwierigkeiten-Quiz
Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache für Ihre Konzentrationsschwierigkeiten ist.
Konzentrationsschwierigkeiten, Symptome
Egal wie sehr Sie es versuchen, es scheint unmöglich, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren. Ablenkungen lenken alle paar Minuten Ihre Aufmerksamkeit ab, egal ob sie mit der Technik, Ihren Kollegen oder Ihrer Familie oder sogar Haustieren zusammenhängen. Selbst die am besten organisierten Menschen können von Zeit zu Zeit Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren. Während Sie hoffen, sich wieder auf sich selbst konzentrieren zu können, kann ein Rückstand das Problem verschlimmern. Daher ist es am besten, das Problem so früh wie möglich anzugehen.
Häufige Begleitsymptome
Zu den weiteren damit verbundenen Symptomen von Konzentrationsschwierigkeiten gehören die folgenden.
- Ich fühle mich nervös
- Ablenkbarkeit
- Unfähigkeit, still zu sitzen
- Rasende Gedanken
- Reizbarkeit
- Frustration
- Vergesslichkeit
Viele Menschen berichten von Konzentrationsschwierigkeiten, doch das Problem kann unterschiedliche Formen annehmen. Manchmal deuten Ihre Symptome auf ein medizinisches Problem hin, in anderen Fällen ist ein Psychologe am besten in der Lage, das Problem anzugehen.
Konzentrationsschwierigkeiten verursachen Ursachen
Die Ursachen für Konzentrationsschwierigkeiten können ebenso unterschiedlich sein wie die Symptome, und es können mehrere Faktoren für das Problem bei einer Person verantwortlich sein. Die folgenden Details können Ihnen helfen, Ihre Symptome besser zu verstehen und zu erfahren, wann und ob Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Psychische Ursachen
Es gibt mehrere psychologische Ursachen für Konzentrationsschwierigkeiten, wie zum Beispiel die folgenden.
- Aufmerksamkeitsstörungen: Obwohl sie normalerweise bei Kindern diagnostiziert wird,Aufmerksamkeitsstörungen kann auch Erwachsene treffen und die Produktivität zu Hause, in der Schule oder im Büro ernsthaft beeinträchtigen.
- Depression: Wenn Sie sich niedergeschlagen oder deprimiert fühlen, kann es schwierig sein, Ihre Gedanken zu ordnen.
- Trauer: Nach dem Tod eines geliebten Menschen kann die Genesung Monate dauern.
- Angst: Menschen mit ernsthaften Sorgen haben oft Schwierigkeiten, sich auf nur eine Aufgabe zu konzentrieren, da ihre Aufmerksamkeit möglicherweise geteilt ist.
- Stimmungsschwankungen: Es können unkontrollierte Zustände wie eine bipolare Störung auftretenrasende Gedanken.
Medizinische Ursachen
Möglicherweise haben Sie aufgrund einer Grunderkrankung Konzentrationsschwierigkeiten.
- Hormonprobleme: Eine Funktionsstörung der Nebenniere kann zu Veränderungen Ihres Energieniveaus und Ihrer Konzentrationsfähigkeit führen.
- Probleme mit der Schilddrüse: Wenn Ihre Schilddrüse zu wenig oder zu viel arbeitet, kann Ihre Konzentration leiden.
- Niedrige Anzahl roter Blutkörperchen: Rote Blutkörperchen transportieren Sauerstoff zum Gehirn, und ein Mangel kann dem Gehirn die notwendige Energie entziehen.
Umweltbedingte Ursachen
Möglicherweise haben Sie aufgrund bestimmter Lebensgewohnheiten oder Ereignisse Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.
- Betonen: Stress kann Ihre Konzentration beeinträchtigen und es schwierig machen, Aufgaben zu erledigen und in einem Kreislauf weiterzumachen.
- Überstimulierende Umgebung: Wenn eine Aufgabe nicht besonders interessant ist, kann es fast unmöglich sein, den Fernseher in der Nähe auszuschalten, das Handy wegzulegen oder mit dem Chatten mit dem Kollegen aufzuhören.
- Schlafmangel: Eine gute Nachtruhe ist die Art und Weise, wie sich der Körper von einem Tag harter Arbeit erholt, und ohne Auszeit wird die Schläfrigkeit mit ziemlicher Sicherheit die Oberhand gewinnen.
- Ausbrennen: Wenn Sie am Rande der emotionalen Erschöpfung stehen, kann die Konzentration auf eine Aufgabe ein aussichtsloser Kampf sein, bis Sie das zugrunde liegende Problem direkt angehen.
Konzentrationsschwierigkeiten, Alterung und kognitive Beeinträchtigung
Manchmal fragen sich Menschen, ob ihre Konzentrationsschwierigkeiten mit Gedächtnisproblemen oder anderen Altersproblemen zusammenhängen. Es ist wichtig, das Altern von schwerwiegenderen Erkrankungen wie Demenz zu unterscheiden.
- Altern: Mit zunehmendem Alter ist es normal, dass wir gelegentlich bestimmte Wörter vergessen oder die Schlüssel für ein paar Minuten verlegt haben. Dieses Problem kann seinablenkend ist aber normalerweise nicht erforderlichBehandlung.
- Kognitive Beeinträchtigung: Menschen mit schwerwiegenderen Gedächtnisproblemen, die beispielsweise häufig Ereignisse oder sogar die Namen von Familienmitgliedern vergessen, haben häufig Probleme, sich auf eine Aufgabe oder ein Gespräch zu konzentrieren. Manchmal bemerken Freunde oder Familie Probleme früher als die Person mit Konzentrationsschwierigkeiten.
8 Zustände mit Konzentrationsschwierigkeiten
Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.
Schlafentzug
Schlafmangel wird auch Schlafschuld genannt. Dabei handelt es sich um den Zustand, dass man weder kurzfristig noch langfristig ausreichend Schlaf bekommt.
Schlafapnoe ist eine häufige Ursache, ebenso wie der Alltag des modernen Lebens mit zu vielen Arbeitsstunden und Aktivitäten.
Zu den Symptomen zählen Ungeschicklichkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken, langsame Heilung, Tagesschläfrigkeit und manchmal auch Depressionen. Oftmals kommt es zu einer Gewichtszunahme, teils aufgrund von Stoffwechselstörungen, teils dadurch, dass mehr gegessen wird, um die Energie aufrechtzuerhalten und weiterarbeiten zu können.
Schlafmangel beeinträchtigt die Lebensqualität. Es besteht die Gefahr des Arbeitsplatzverlustes aufgrund von Konzentrationsstörungen sowie die Gefahr von Unfällen durch Übermüdung beim Fahren oder Bedienen von Maschinen. Gewichtszunahme und Typ-2-Diabetes treten häufiger bei Menschen auf, die unter chronischem Schlafmangel leiden.
Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten und manchmal auch anhand einer Schlafstudie in einem Labor gestellt.
Die Behandlung umfasst die Behandlung aller zugrunde liegenden Medikamentenprobleme oder anderer Ursachen sowie die Etablierung von „Schlafhygiene“-Gewohnheiten und -Routinen, die zu einem besseren Schlaf beitragen.
Seltenheit: Gemeinsam
Top-Symptome: Müdigkeit, Tagesschläfrigkeit, Schlafdauer weniger als 7 Stunden, Konzentrationsschwierigkeiten
Symptome, die bei Schlafmangel immer auftreten: Schlafdauer weniger als 7 Stunden, Tagesmüdigkeit
Symptome, die bei Schlafmangel nie auftreten: Übelkeit oder Erbrechen, schwere Erkrankung, Fieber, unbeabsichtigter Gewichtsverlust
Dringlichkeit: Warten und beobachten
Post-Gehirnerschütterungssyndrom
Die Symptome einer Gehirnerschütterung dauern in der Regel einige Tage bis Wochen. Manchmal sind die Symptome langfristig und halten mehrere Monate oder sogar Jahre an. Dies ist bekannt alsPost-Gehirnerschütterungssyndrom (STCK). Zu den häufigsten PCS-Symptomen gehören Kopfschmerzen und Verwirrtheit. Es können auch Gedächtnisprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten auftreten.
Sie sollten darüber nachdenken, in den nächsten zwei Wochen einen Arzt aufzusuchen, um Ihre Symptome zu besprechen. Ein Arzt kann PCS mit einer Überprüfung Ihrer Symptome und einer MRT beurteilen. Nach der Diagnose hängt die Behandlung von Ihren spezifischen Symptomen ab, konzentriert sich jedoch häufig darauf, dem Gehirn Ruhe und Erholung zu gönnen. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, den Sport und die sportliche Betätigung vorübergehend einzustellen, bis Sie zur Rückkehr freigegeben werden.
Schlaflosigkeitsstörung
Schlaflosigkeitsstörung bedeutet, dass man nicht einschlafen kann oder nicht lange genug durchschlafen kann, um die normalen sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen.
Häufige Ursachen sind Schmerzen; Schlafapnoe; Depression; Stress und Sorgen über Lebensereignisse; Störungen des zirkadianen Rhythmus wie Jetlag; Altern; und bestimmte Medikamente.
Viele Erkrankungen wie Diabetes und Herzerkrankungen führen zu Schlafstörungen. Frauen, die schwanger sind oder sich in den Wechseljahren befinden, können aufgrund von Hormonverschiebungen unter Schlaflosigkeit leiden.
Zu den Symptomen gehören nächtliches Aufwachen; sich morgens müde fühlen; Tagesmüdigkeit und Reizbarkeit; und erhöhte Fehler und Unfälle durch Unfähigkeit, sich zu konzentrieren.
Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung, Anamnese und manchmal Tests in einem Schlafstudienzentrum gestellt.
Die Behandlung umfasst die Behandlung der Grunderkrankungen, die Bewältigung von Stress und die Überprüfung aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.
Um die „Schlafhygiene“ zu verbessern, müssen Sie sich jeden Abend zur gleichen Zeit in einen dunklen Raum legen, ohne Fernseher, Computer oder Telefon. Der Verzicht auf Essen und Koffein vor dem Schlafengehen beugt Sodbrennen und Wachheit beim Einschlafen vor.
Hypothyreose
Hypothyreoseoder „Unterfunktion der Schilddrüse“ bedeutet, dass die Schilddrüse im Nacken nicht genügend Hormone produziert. Dies führt zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels des Körpers.
Der Zustand kann aufgrund einer Autoimmunerkrankung auftreten; jede Operation oder Bestrahlung der Schilddrüse; einige Medikamente; Schwangerschaft; oder zu viel oder zu wenig Jod zu sich nehmen. Sie kommt häufig bei älteren Frauen vor, bei denen die Erkrankung in der Familie vorkommt.
Häufige Symptome sind Müdigkeit, ständiges Kältegefühl, Gewichtszunahme, langsamer Herzschlag und Depressionen. Unbehandelt können sich diese und andere Symptome verschlimmern und zu sehr niedrigem Blutdruck und niedriger Körpertemperatur bis hin zum Koma führen.
Die Diagnose wird durch einen einfachen Bluttest gestellt.
Eine Hypothyreose lässt sich leicht mit täglichen oralen Medikamenten behandeln. In der Regel geht es dem Patienten nach ein paar Wochen besser und es kann sein, dass er sogar etwas an Gewicht verliert. Es ist wichtig, dass der Patient von einem Arzt überwacht wird und routinemäßige Blutuntersuchungen durchgeführt werden, damit die Medikamente auf dem richtigen Niveau gehalten werden können.
Seltenheit: Selten
Top-Symptome: Müdigkeit, depressive Verstimmung, Konzentrationsschwierigkeiten, Gewichtszunahme, Muskelschmerzen
Dringlichkeit: Hausarzt
Generalisierte Angststörung (GAD)
Generalisierte Angststörung, oder GAD, bezieht sich auf ein anhaltendes Gefühl der Sorge und Besorgnis über alles und nichts gleichzeitig. Das Gefühl bessert sich nie wirklich, egal welche Schritte unternommen werden.
GAD scheint familiär gehäuft zu sein, wodurch manche Menschen anfälliger für Stress und Umwelteinflüsse sind als andere.
Zu den Symptomen gehören ständige Sorgen über alltägliche Dinge und wichtige Ereignisse; Konzentrations- oder Schlafschwierigkeiten; nervös sein oder leicht erschrecken; fühle mich ständig müde; Reizbarkeit; und körperliche Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen.
Eine anhaltende GAD kann sehr schwächend sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Jeder medizinische Dienstleister kann den Patienten zur weiteren Hilfe an einen geeigneten Arzt überweisen.
Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt, gefolgt von einer körperlichen Untersuchung, um eine körperliche Ursache auszuschließen. Zur weiteren Abklärung wird der Patient an einen Psychiater oder Psychologen überwiesen.
Die Behandlung umfasst eine kognitive Verhaltenstherapie, die dem Patienten hilft, gesünder auf die Welt zu reagieren und insbesondere mit Stress umzugehen. Antidepressiva können verschrieben werden, da sie bei Angstzuständen hilfreich sein können.
Seltenheit: Gemeinsam
Top-Symptome: Müdigkeit, Schlafstörungen, allgemeine Angstzustände (Stress), Reizbarkeit, Übelkeit
Symptome, die bei einer generalisierten Angststörung (GAD) immer auftreten: allgemeine Angst (Stress)
Dringlichkeit: Hausarzt
Depression
MäßigDepression, auch Dysthymie oder dysthymische Störung genannt, ist eine der drei allgemeinen Formen von: leicht, mittelschwer oder schwer. Etwa die Hälfte aller Menschen leidet darunter haben die gemäßigte Form.
Die Ursachen einer Depression sind nicht sicher bekannt. Einige können situativ sein, wie zum Beispiel Trauer oder andere schwierige Lebensereignisse. Andere können auf physiologische Ursachen wie chemische oder hormonelle Ungleichgewichte zurückzuführen sein.
Zu den Symptomen gehören Verlust des Interesses an normalen Aktivitäten; Vernachlässigung von Aktivitäten des täglichen Lebens; und Produktivitätsverlust, auch wenn die Person weiterhin zur Arbeit oder zur Schule geht.
Ohne Behandlung kann sich eine mittelschwere Depression zu einer schweren Depression verschlimmern.
Die Diagnose beginnt mit einer körperlichen Untersuchung und Blutuntersuchungen, um körperliche Ursachen auszuschließen. Ein Psychologe wird mit dem Patienten sprechen, um etwaige schwierige Situationsfaktoren herauszufinden.
Die Behandlung kann eine antidepressive Medikation umfassen oder auch nicht, da Antidepressiva im Allgemeinen bei schwerer Depression am besten wirken. Psychotherapie, Bewegung, Entspannungstechniken und Verbesserungen des Lebensstils werden bei mittelschweren Depressionen meist zuerst versucht und sind oft sehr effektiv.
Seltenheit: Gemeinsam
Top-Symptome: Müdigkeit, depressive Verstimmung, Kopfschmerzen, Angstzustände, Reizbarkeit
Symptome, die bei einer Depression immer auftreten: depressive Stimmung
Dringlichkeit: Hausarzt
Chronische Müdigkeit
Chronische Müdigkeit ist eine Krankheit, die zu unerklärlicher Müdigkeit führt, die sich im Ruhezustand nicht bessert.
Obwohl es keine Heilung gibt, können die Symptome durch Medikamente und Änderungen des Lebensstils behandelt werden.
Akute Belastungsstörung
Akute Belastungsstörung wird auch ASD, akute Stressreaktion oder mentaler Schock genannt. Es handelt sich um einen psychischen Zustand, der durch ein Trauma verursacht wird, insbesondere durch einen gewalttätigen Angriff wie Raub, Körperverletzung oder Kampf. „Akut“ bedeutet, dass innerhalb weniger Tage nach dem traumatischen Ereignis deutliche Symptome auftreten.
Am anfälligsten sind Personen mit einer Vorgeschichte von Traumata oder anderen psychischen Erkrankungen.
Zu den Symptomen gehören starke Angstzustände sowie Dissoziation, also das Gefühl, außerhalb des eigenen Körpers zu sein und Ereignisse aus der Ferne zu beobachten. Es kommt auch zu Distanziertheit, emotionaler Taubheit und Rückblenden auf das traumatische Ereignis.
Es ist wichtig, einen Arzt wegen der Symptome einer ASD aufzusuchen, da diese ohne Behandlung leicht zu einer PTSD (posttraumatische Belastungsstörung) führen kann. PTSD ist die chronische, andauernde Version von ASD.
Die Diagnose wird durch eine psychologische Untersuchung gestellt. Manchmal wird auch eine körperliche Untersuchung durchgeführt, um körperliche Ursachen für Angstzustände oder Depressionen auszuschließen.
Die Behandlung umfasst eine Art psychologischer Beratung, die kognitive Verhaltenstherapie oder CBT genannt wird, und manchmal auch eine kurzfristige angstlösende Medikation.
Konzentrationsschwierigkeiten, Behandlungen und Linderung
Behandlungen für zu Hause
Da viele Ursachen für Konzentrationsprobleme mit Lebensstil- und Umweltproblemen zusammenhängen, sollten Sie versuchen, Ihre Routine zu ändern.
- Reduzieren Sie Reize in Ihrer Umgebung: Ein ständig klingelndes Mobiltelefon ist ein Garant für eine Katastrophe, wenn man an einer Deadline arbeitet. Schalten Sie Ihre elektronischen Geräte stumm, schalten Sie den Fernseher aus und suchen Sie sich einen ruhigen Ort.
- Schlaf gut: Es ist schwer, die Vorteile von acht oder neun Stunden Schlaf zu überschätzen.
- Verzichten Sie auf Koffein: Obwohl es einen effektiven Energieschub bewirken kann, kann Koffein auch dazu führen, dass Menschen sich unruhig und ablenkbar fühlen. Wenn Sie schon länger Kaffee oder Energy-Drinks trinken, entwöhnen Sie sich über ein paar Wochen davon, um Entzugserscheinungen zu vermeidenKopfschmerzen.
- Erstellen Sie einen Zeitplan: Erstellen Sie eine Aufgabenliste und legen Sie Mini-Fristen fest, um bei der Aufgabe zu bleiben und Ihren Fortschritt im Auge zu behalten.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Wenn die oben genannten Vorschläge keinen Unterschied machen, ist es an der Zeit, Ihren Arzt aufzusuchen, der Ihnen möglicherweise einige der folgenden Behandlungen empfehlen wird.
- Therapie: Die Zusammenarbeit mit einem Fachmann ist der beste Weg, um zugrunde liegende Probleme wie Depressionen oder Angstzustände anzugehen, die es schwierig machen, sich selbst auf einfache Aufgaben zu konzentrieren.
- Kognitive Tests: Ein Neurologe kann spezielle Tests durchführen, um festzustellen, ob ein bestimmtes medizinisches Problem vorliegt.
- Stimulanzien: Medikamente wieAdderall oder Ritalin kann die Konzentration bei Menschen mit richtig diagnostizierten Aufmerksamkeitsstörungen dramatisch verbessern.
- Psychopharmaka: Manchmal sind andere verschreibungspflichtige Medikamente die beste Option, wenn Konzentrationsschwierigkeiten auf eine zugrunde liegende psychiatrische Erkrankung zurückzuführen sind.
- Bluttests: Ein Arzt kann entscheiden, Ihren Hormonspiegel oder Ihr Blutbild zu überprüfen.
Wenn es ein Notfall ist
Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen folgende Symptome von Konzentrationsschwierigkeiten auftreten:
- Plötzliches Einsetzen,starke Kopfschmerzen
- Schwierigkeiten beim Sehen oder Sprechen
- Verwirrtheit
- Plötzliche Schwäche im Gesicht oder Körper
FAQs zum Thema Konzentrationsschwierigkeiten
Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen zum Thema Konzentrationsschwierigkeiten.
Kann Angst zu Konzentrationsschwierigkeiten führen?
Ja, Angst kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen. Zu den mit Angst verbundenen Störungen zählen generalisierte oder situative Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen. Konzentrationsschwierigkeiten können auf aufdringliche Gedanken zurückzuführen sein, die mit der Sorge über ein bestimmtes Thema einhergehen, oder auf aufdringliche Erinnerungen an ein vergangenes traumatisches Ereignis.
Führt Stress zu Konzentrationsschwierigkeiten?
Ja, Stress kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen. Stress aktiviert das Kampf- oder Fluchtsystem, das den Körper darauf vorbereitet, sich der Bedrohungen in der unmittelbaren Umgebung bewusst zu werden. Stress kann Sie daran hindern, den nötigen Fokus zu erlangen, um sich auf eine einzelne Aufgabe zu konzentrieren. Wenn Sie Konzentrationsschwierigkeiten haben, sind Sie möglicherweise auch müde. Ruhe kann die Konzentrationsfähigkeit über längere Zeiträume steigern. Auch Atemübungen und Achtsamkeit haben gezeigt, dass sie die Konzentration eines Menschen steigern können.
Können meine Konzentrationsschwierigkeiten ein Zeichen einer Depression sein?
Ja, Konzentrationsschwierigkeiten können ein Zeichen dafür seinDepression. Die Diagnose einer Depression erfordert auch andere Symptome, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Unruhe, Unfähigkeit zu schlafen oder übermäßige Schläfrigkeit, mangelndes Interesse an den normalen Freuden oder Leidenschaften, Schuld- oder Wertlosigkeitsgefühle, verminderte Energie, verminderter oder gesteigerter Appetit, Unfähigkeit Stillsitzen oder langsame Bewegungen und Selbstmordgedanken.
Warum habe ich während der Schwangerschaft Konzentrationsschwierigkeiten?
Konzentrationsschwierigkeiten können auf viele Prozesse während der Schwangerschaft zurückzuführen sein. Verminderter Schlaf ist die häufigste Ursache. Wenn jedoch Konzentrationsschwierigkeiten mit Verwirrtheit und erhöhtem Blutdruck auftreten, liegt möglicherweise eine lebensbedrohliche Erkrankung vor und Sie sollten sich sofort an Ihren Arzt wenden. Es gibt Berichte über „Schwangerschaftsgehirn“, das sich auf Nebel, Konzentrationsschwierigkeiten und Schwierigkeiten beim Erinnern bezieht. Leider gibt es keine Erhebungen zur Häufigkeit oder Studien zum Schwangerschaftsgehirn. Derzeit gibt es in der Fachliteratur keine konkreten Hinweise auf eine Ursache, gängige Theorien gehen jedoch davon aus, dass eine Veränderung der Hormone, der Durchblutung, Schlafmangel oder allgemeiner Stress zu schwangerschaftsbedingter Verwirrung beitragen.
Kann ein Eisenmangel zu Konzentrationsschwierigkeiten führen?
Ein Eisenmangel kann Schwindel, Benommenheit und Konzentrationsschwierigkeiten verursachen. Eisen wird zur Bildung der chemischen Struktur (Häm) in den roten Blutkörperchen verwendet und dient dem Transport von Sauerstoff. Wenn Ihre Eisenvorräte niedrig sind, verfügen Sie möglicherweise nicht über genügend Blut (Anämie), um optimale Sauerstoffmengen zu Ihrem Gehirn zu transportieren. Ein niedriger Sauerstoffgehalt kann zu Benommenheit und Konzentrationsschwierigkeiten führen.
Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zu Konzentrationsschwierigkeiten stellt
- Haben Sie sich müder als sonst, lethargisch oder erschöpft gefühlt, obwohl Sie normal viel geschlafen haben?
- Fühlen Sie sich gereizt (leicht verärgert)?
- Haben Sie Probleme mit dem Schlafen?
- Verursachen Ihre Symptome Schwierigkeiten bei der Arbeit, beim geselligen Beisammensein oder beim Verbringen von Zeit mit Freunden und Familie? Familie?
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References
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